Er erläuterte, wie diese Dokumente im Falle von Krankheit oder Gebrechlichkeit helfen, den eigenen Willen in gesundheitlichen und rechtlichen Angelegenheiten zu wahren und gleichzeitig Angehörige zu entlasten.
Ein besonderer Fokus lag auf der praktischen Anwendung, etwa der Formulierung einer Patientenverfügung und der Wahl eines Bevollmächtigten. In einer offenen Fragerunde wurden zahlreiche Fragen und rechtliche Fallstricke besprochen. Die Teilnehmer schätzten die praxisorientierte Herangehensweise und gingen mit einem klareren Verständnis der Thematik nach Hause.
Der Vortrag, der auf großes Interesse stieß, bot nicht nur juristische Fachkenntnisse, sondern förderte auch den Austausch zwischen Referent und Teilnehmern. (ab)