Am Samstag, 08.03.2025 findet die Jahreshauptversammlung 2025 des OGV Hegnach e. V. statt. Wir treffen uns im Vereinstreff Hegnach (Rathaus Hegnach), Hauptstraße 64. Beginn ist um 19:00 Uhr und der Einlass erfolgt ab 18:00 Uhr. Ein Imbiss und Getränke stehen zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Kommen. Gäste sind herzlich willkommen. Die Vorstandschaft
... informiert, jetzt:
Weidenzäune errichten. Ersetzen Sie den Drahtzaun im Garten doch einmal durch einen natürlichen Zaun aus Weidenruten. Am besten eignen sich Korbweide oder Purpurweide. Schneiden Sie dazu jetzt junge, fingerdicke Triebe, die sich noch in der Winterruhe befinden, zurecht und bewahren Sie sie bis zum Ende der Frostperiode in gut verschlossenen Plastiktüten an einem kühlen Ort bei wenigen Grad über Null auf. Ab Mitte März können die Ruten 10 bis 15 cm tief in den Boden gesteckt werden. Halten Sie die Erde mäßig feucht, bis sich die Triebe bewurzelt haben. Bis Ende Februar bekommt man in der Regel auch Schnittgut von Weiden, die sich zum Errichten kleinerer und größerer Bauwerke eignen. Zäune, Rankgerüste, Tipis, Tunnel und Dome lassen sich schon mit wenig handwerklichem Geschick bauen. Je nach Wunsch können Sie die Weiden begrünen lassen und für wirklich lebendige Gartenkunst sorgen.
Tulpenzwiebeln stecken. Bei offenem Boden ist es möglich, im Februar noch Tulpenzwiebeln zu stecken, vorausgesetzt, sie wurden trocken und kühl gelagert. Achten Sie darauf, dass Sie den meist verdickten Zwiebelboden beim Pflanzen nicht beschädigen.
Dahlien- und Gladiolenknollen lüften. Nutzen Sie frostfreie Wintertage, um den Lagerraum mit Dahlien- und Gladiolenknollen zu lüften. Vor allem Dahlienknollen sind bei hoher Luftfeuchtigkeit anfällig für Lagerfäule und Schimmelpilze. Für eine Pflanzung im Freiland ist es allerdings noch viel zu früh.
Die Vorteile eines Frühbeets nutzen. Im Frühbeet können Sie jetzt Kresse, Petersilie und Salate säen, um möglichst bald frisches Grün auf dem Teller zu haben.
Dicke Bohnen aussäen. Dicke Bohnen bringen den besten Ertrag, wenn sie frühzeitig ausgesät werden. Da die Keimlinge einige Grade Nachtfrost vertragen, kann man die Samen jetzt schon in den Boden legen. Versuchen Sie es doch einmal mit den Sorten 'Razo', 'Hedosa' oder 'Con Amore'.
Gehölze pflegen. Achten Sie bei vor längerer Zeit gepflanzten Gehölzen auf die Anbindestellen. Vergessene Stricke und Knoten würgen dem Baum oft den Lebensnerv ab! Zu enge Stricke werden gelockert und wenn nötig neu gebunden. Ideal sind Kokosstricke oder spezielle Bindegurte.
Kompost sieben. Wenn Sie im Frühling Ihre Gemüsebeete oder Ihr Frühbeet für die Aussaat vorbereiten, sollten Sie den benötigten Kompost vorher sieben – so fällt es später leichter, gleichmäßige Aussaatrillen zu ziehen. Zum Sieben verwendet man am besten ein großflächiges Durchwurf-Sieb mit nicht zu enger Maschenweite (mindestens 15 Millimeter) und wirft den Kompost mit einer Grabgabel hindurch. Die groben Bestandteile rutschen an der schrägen Fläche ab und werden später beim Aufsetzen eines neuen Komposthaufens wieder mit untergemischt.
Lavendel stutzen. Damit Ihre Lavendel kompakt und blühfreudig bleiben, müssen sie Ende Februar gestutzt werden. Für den Rückschnitt der zahlreichen dünnen Triebe eignet sich eine Heckenschere am besten. Lassen Sie von den Blütenzweigen aus dem vergangenen Jahr jeweils nur das unterste Stückchen stehen. Wenn es anschließend noch einmal frostig wird, sollten Sie die Pflanzen mit Vlies abdecken, da sie mit dem Rückschnitt ihren natürlichen Winterschutz verlieren.
(Quelle: NL LOGL – Gartenkalender)