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Unser diesjähriger Tagesausflug geht am Samstag, 14. September 2024 nach Bad Waldsee zum Mostbauern.
Wir starten gegen 7:30 Uhr in Neuhausen und fahren zu unserem ersten Zwischenstopp – unserer Vesperpause – über Ehingen zum „Leberkäse-Drive-in“.
Anschließend fahren wir weiter nach Bad Waldsee, wo wir eine Stunde Pause haben, um uns die Stadt anzusehen, einen kleinen Spaziergang zu machen oder gemütlich einen Kaffee zu trinken.
Zur anschließenden Mittagspause werden wir beim Mostbauern in Bad Waldsee gegen 12:30 Uhr zu einem Mostvesper erwartet.
Gut gestärkt folgt danach die Fahrt im Mostzügle. An verschiedenen Haltepunkten wie der Blumenwiese, der Aroniaplantage, dem Bienenhotel, den Streuobstwiesen, den Weidegänsen etc. wird uns die Mostbäuerin die Anlage erklären und für Fragen zur Verfügung stehen. Wir werden auch den Bauerngarten besuchen und die Brennerei, wo wir einen Schnaps oder Likörprobe haben.
Voller Eindrücke lassen wir anschließend den Nachmittag auf dem Mostbauernhof bei Kaffee und Kuchen ausklingen. Es besteht auch die Möglichkeit zum Einkauf im Hofladen.
Gegen 16:30 Uhr machen wir uns wieder auf den Heimweg.
Unterwegs kehren wir noch zum Abendessen ein in den Forellenhof Rössle in Lichtenstein-Honau.
Gegen 19:30 Uhr werden wir uns endgültig auf den Weg nach Neuhausen machen.
Reisepreis pro Person: € 60,00
Leistungen: Busfahrt, Frühstückspause incl. 1 Getränk, Fahrt mit dem Mostzügle (incl. Mittagsvesper und Kaffee / Kuchen)
Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung durch die Überweisung des Reisepreises bis spätestens 30. Juni 2024 auf folgendes Konto: OGV Neuhausen, IBAN: DE12611616960000472000, BIC: GENODES1NHB, Stichwort: Ausflug 2024.
Bei Fragen wenden Sie sich an Thomas Weber oder Philipp Flaig
Am Samstag, 22.06.2024 trafen wir uns auf der Jubiläumswiese, um auf der Rückseite unseres Schilds ein Insektenhotel zu bauen. Dank dem Kontakt von Simon Weber hatten wir fachkundige Unterstützung von Dr. Pia Kraus (Fraunhofer-Institut) und Linda Meier (Universität Stuttgart). Die beiden gaben uns zu Beginn Informationen zum Leben der Wildbienen. So erfuhren wir, dass Wildbienen vorwiegend allein leben und dass sie einen speziellen Lebensraum benötigen. Außerdem erklärten sie uns, was wichtig beim Bau einer Nisthilfe ist. Mit diesem Hintergrund begannen wir – rund 15 Interessierte – die verschiedenen Nistmöglichkeiten vorzubereiten.
Die Zeit verging schnell und nach 2 Stunden sah die Nisthilfe schon anders aus. Noch besteht Platz, für den weiteren „Ausbau“, aber wir haben schon eine gute Grundlage.
Nach getaner Arbeit beendeten wir den Vormittag mit Grillgut und Getränke, die Thomas Weber und Philipp Flaig im Vorfeld besorgt hatten.
06.07.2024Sommerriss bei Philipp Flaig, Lindenstraße 24/8, Beginn 13:30 Uhr
14.07.2024Wanderung mit dem Schwäbischen Albverein, Treffpunkt Rathaus, Beginn 14:00 Uhr
Pflegemaßnahmen an Rosen
Rosen sollten nur bis Juli gedüngt werden. Spätere Düngergaben verhindern ein Ausreifen des Holzes. Dadurch können die Pflanzen im Winter Frostschäden erleiden. Schneiden Sie verblühte Rosen regelmäßig aus. Der richtige Schnitt sollte so erfolgen, dass er oberhalb des ersten bzw. zweiten voll entwickelten Blattes erfolgt.
Grundsätzliches zum Gießen
Verwenden Sie zum Gießen möglichst abgestandenes Wasser und gießen Sie bevorzugt morgens, damit die Pflanzen schnell wieder abtrocknen können. Regenwassernutzung ist anzustreben, da Leitungswasser oft zu kalkhaltig für die Pflanzen ist. Besser ist es, nicht zu oft, dafür aber durchdringend zu wässern. Bitte nach dem Gießen kein Wasser im Untersetzer stehen lassen.
Tomate
Ein Befall mit Kraut- und Braunfäule beginnt bei der Tomate mit braunen, runzeligen Flecken auf den unteren Blättern, die sich rasch vergrößern und danach auf benachbarte Blätter, Stängel und später Früchte übergehen. Da die Infektion in erster Linie über erkrankte Kartoffelpflanzen erfolgt, sollten Sie Tomaten und Kartoffeln nicht in unmittelbarer Nähe anbauen. Außerdem sollten Sie Maßnahmen ergreifen, damit Pflanzenteile nicht zu lange feucht bleiben. Setzen Sie die Tomaten also an einen sonnigen Standort, gießen Sie direkt an die Wurzel und sorgen Sie für ausreichenden Pflanzenabstand. Am besten und sichersten wachsen Tomaten, wenn sie überdacht kultiviert werden.
Blumenzwiebeln ausgraben
In Gebieten mit feuchten Sommern fühlen sich diese Steppen- und Wüstenbewohner im nassen Boden nicht recht wohl. Langlebiger sind die Tulpen in diesen Regionen, wenn die Zwiebeln nach der Blüte und nach dem Einziehen des Laubes mit der Grabgabel herausgenommen und erst im September wieder gepflanzt werden. Auch die anderen Blumenzwiebeln können jetzt ausgegraben und versetzt werden. Tipp: Warten Sie bei Blausternchen, Schneeglöckchen, Zwergnarzissen, Krokussen und anderen Kleinblumenzwiebeln ab, bis alle Samen reif sind. Wenn Sie in Gärten und Parks etwas genauer hinschauen, finden Sie vielleicht auch noch im Juni reife Samenstände interessanter Zwiebeln für den eigenen Garten.
(Mit freundlicher Genehmigung von www.gartenkalender-online.de – Ulmers Arbeitskalender rund ums Gartenjahr)