Haus der Diakonie Wehr-Öflingen

Wehr. Eine bedeutende Sehenswürdigkeit Öflingens ist das Haus der Diakonie in der Paul Gräb-Str. 2. In der Einrichtung leben etwa 80 Menschen mit geistiger Behinderung. Bereits die Gestaltung des Umfeldes signalisiert, dass das von Pfarrer Paul Gräb 1985 errichtete Haus der Diakonie eine Stätte der Kunst ist. Das Wahrzeichen der Einrichtung sind Alf Lechners „Drei Kuben“. Lothar Fischers „Christus“ wird am Eingang des Haupthauses von einer Stele des Münchner Bildhauers Nikolaus Gerhart flankiert. Franz Bernhard ist mit einer Bronzeplastik vertreten, Enrique Asensi mit einer Steintür. Wolf Wetzel hat eine elegante Stahlstele gestiftet, die anlässlich des 85. Geburtstages von Paul Gräb eingeweiht wurde. Weitere Arbeiten stammen von Otmar Alt, Werner Berges, Josef Bücheler und Manfred Dörner. Auch der geistig behinderte Künstler Helmut Herrmann ist mit einem Wandbild vertreten.
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