
Vor der Jahrhundertwende wurden die Flächen des heutigen Seeparkgeländes landwirtschaftlich genutzt.
Erst später wurde festgestellt, dass sich der Schotterboden wenig für den Anbau von Getreide eignete. Daher lag es nahe in den 20er Jahren einen Schotterbetrieb, die Firma Flückiger, anzusiedeln, um auf diesen Flächen Sand und Kies abzubauen.
Eingestellt wurde der Kiesabbau in den 70er Jahren. Nur der Flückigersee erinnert heute an diese Vergangenheit.
Im Jahr 1986 wurde das gesamte Gelände für die Ausrichtung der Landesgartenschau komplett umgebaut und zusammen mit der Partnerstadt Matsuyama im Jahr 1990 auf 3600 m² Fläche ein Japanischer Garten mit Wasserfall und Bachlauf angelegt.
Die Anlage mit dem kleinen Tempel, Forsthaus, Aussichtsturm und Ökostation ist in großen Teilen heute noch so wie damals erhalten.
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