nach dem gleichnamigen französischen Volksmärchen
Ein verirrter Kaufmann findet in einem geheimnisvollen Schloss Zuflucht und wird von einem furchterregenden Biest gezwungen, seine Tochter Belle dorthin zu schicken. Doch statt Gefangenschaft erlebt Belle Magie, Freiheit und entdeckt hinter der rauen Fassade des Biests eine unerwartete Freundschaft – bis dunkle Kräfte das zarte Band der Zuneigung bedrohen.
In einer stürmischen Nacht sucht ein verirrter Kaufmann in einem verlassenen Schloss Unterschlupf. Doch was ist das? Unsichtbare Hände servieren ihm köstliche Speisen und wärmen ihm sogar die Füße. Beschwingt pflückt er eine Rose für seine geliebte Tochter. Da erzittert das Schloss und aus dem Schatten springt ein scheußliches Ungeheuer hervor. Nur unter der Bedingung, dass seine Tochter Belle zu ihm zieht, lässt das Biest den Mann gehen. Die beherzte Belle löst das Versprechen ein und stellt überrascht fest, dass im Schloss alles anders ist als es zunächst den Anschein hat: Statt gefangen zu sein, genießt sie ungeahnte Freiheiten. Das Schloss ist zwar verlassen, doch voller Klänge, Wörter und Magie. Und das Biest ist unter seiner Schale aus scharfen Zähnen und zotteligem Pelz eigentlich ein ganz charmanter Gesellschafter. Doch jemand weiß diesen aufkeimenden Zauber der Zuneigung zu verhindern … Es ist eine Geschichte über Mut, Neugier, Liebe und die Kunst, die Schönheit im Verborgenen zu finden.
INSZENIERUNG Birga Ipsen
BÜHNE Marie Vecchio
KOSTÜME Valerie Hirschmann
DRAMATURGIE Peter Krauch
THEATERPÄDAGOGIK Isabell Dachsteiner
Altersempfehlung ab 5 Jahren.
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