Margit Koemeda liest aus ihrem jüngsten Roman "Die fehlenden Sprossen meiner Leiter"
"Die fehlenden Sprossen meiner Leiter"
Spuren hinterlassen oder nicht? Was soll bleiben von einem Menschenleben? Die Autorin hat sich auf eine familiäre Spurensuche begeben, die sie mit vielen Geschichten, die sie in ihrer psychotherapeutischen Praxis hört, verwebt. Immer wieder zeichnen sich Muster ab, die über das individuelle hinausweisen.
Spannungsvoll verschränkt Adolf Jens Komeda in seinem neuen Roman drei Ebenen: Die Familiengeschichte nach dem zweiten Weltkrieg, die Unterhaltungen des Erzählers mit seinem Museumswärter-Kollegen Gerd über Aktuelles und die Telefonate mit seiner Ehefrau Olina in Prag; das Thema: die Ukraine in erster Linie.
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