LEAH GORDON, SOPRAN
Intermezzo – eine heute nur noch selten gegebene Oper von Richard Strauss – bietet einen intimen Einblick in das Leben des Komponisten: Das autobiografische Werk nimm Strauss‘ Ehe als Anlass zur Erheiterung.
„In großartiger Verfassung präsentierte sich Leah Gordon. Die Kanadierin gastiert bereits seit mehreren Jahren in Heidenheim und setzte mit der Elisabetta aktuell ein neues Glanzlicht.“ (Das Opernglas)
Intermezzo – eine heute nur noch selten gegebene Oper von Richard Strauss – bietet einen intimen Einblick in das Leben des Komponisten: Das autobiografische Werk nimm Strauss‘ Ehe als Anlass zur Erheiterung. Mit den Liedern, die erst nach dem Tod des berühmten Tonsetzers als Zyklus unter dem Titel Vier letzte Lieder zusammengestellt wurden, schuf er einen Höhepunkt der Spätromantik – auf Augenhöhe mit Rachmaninows 2. Sinfonie, die ebenfalls unter der Leitung von Marcus Bosch mit der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern erklingt.
Mit Leah Gordon als Interpretin der Vier letzten Lieder steht eine Ausnahmemusikerin als Artist in focus der aktuellen Meisterkonzert-Saison auf dem Konzertpodium, die den Opernfestspielen seit vielen Jahren fest verbunden ist und auf den Bühnen im Rittersaal und im Festspielhaus CCH die großen Sopranpartien mit Bravour gemeistert hat. Die Sängerin ist außerdem 2025 auch im Neujahrskonzert zu erleben – und zeigt ihr darstellerisches Können zudem in Verdis Attila.
Vier sinfonische Zwischenspiele aus der Oper Intermezzo op. 72
Vier letzte Lieder AV 150
Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27
DIRIGENTMarcus Bosch
SOPRAN – ARTIST IN FOCUSLeah Gordon
ORCHESTERDeutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern
Einführungsvortrag 19:10 Uhr und 19:30 Uhr