Adventgemeinde

„Ich will den HERRN loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein.“ (Psalm 34,2)

Gelobt wird doch meist von oben nach unten. So lobt zum Beispiel der Chef seinen Angestellten, der Lehrer seinen Schüler. Nicht so der Schreiber obigen Psalms. Ihm erscheint es passend, sogar den Allerhöchsten zu loben, nicht nur gelegentlich, nicht oft, sondern allezeit, also immer. Und wir? Wann kommen wir dazu, Gott zu loben? Gewiss, in unseren Gebeten ist Platz für das Lob Gottes. Üblicherweise beginnen wir mit einem Lob und Dank, ehe wir zu unseren ausführlichen Bitten überleiten. Unsere Lieder im Gottesdienst oder Zuhause sind auch eine gute Gelegenheit zum Loben, wenn wir sie nicht formal und gedankenlos absingen. Aber allezeit und immerdar? Oder verstummt in schweren Zeiten des Lebens das Lob im Munde und macht der Anklage gegen den HERRN Platz? Doch gerade in Zeiten der Not hält Jesus Christus einen Trost bereit: Er wird wiederkommen und uns nach dort holen, wo er ist. „Der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen … diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!“ (Offb. 21,4.5) Paulus schreibt aus Erfahrung: „Denn ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll.“ (Römer 8,18) (Nach J. Kappler)

Wir laden herzlich ein zum „Frauentreff am Nachmittag“ am Dienstag, 10. September 2024, 14:30 Uhr. Thema: „Ich seh etwas, was du nicht siehst.“

Gottesdienst Samstag (Sabbat) 7. September 2024:

9:45 Uhr Bibelstudium; 10:50 Uhr Predigt: Pastor M. Schambacher.

Weitere Predigten: HopeTV, SatellitASTRA und Kabel (Vodafone) Sa., u. So., 10:30 Uhr oder live Gottesdienst Sa. ca. 10:45 Uhr über Internet:

www.bogenhofen.at/de/multimedia/livestream/