Die Asiatische Tigermücke wurde 2007 das erste Mal in Deutschland nachgewiesen und hat sich inzwischen an verschiedenen Standorten in Baden-Württemberg dauerhaft niedergelassen.
Aufgrund der verschiedenen Infektionskrankheiten, die durch diese übertragen werden, kommen Präventions- und Bekämpfungsmaßnahmen große Bedeutung zu. Die Asiatische Tigermücke gilt als kompetenter Überträger zahlreicher Krankheitserreger wie bspw. des Chikungunya-Virus, des Dengue-Virus und teilweise auch des Zika-Virus.
Deshalb sollte auf die Vermeidung von Brutstätten geachtet werden, die sich bspw. in längerfristigen Wasseransammlungen wie Gießkannen, Regentonnen oder Blumentopfuntersetzern befinden können.
Weitere Informationen finden Sie online unter www.kabsev.de und www.tiger-plattform.eu/de und können dort Verdachtsfälle der Asiatischen Tigermücke melden.
Für weitere Fragen erreichen Sie das Gesundheitsamt Böblingen unter gesundheitsamt@lrabb.de