Am 11. Juli starteten 30 Frauen pünktlich um 9 Uhr zu ihrem Jahresausflug 2024. Gut gelaunt und für alle Fälle mit einem Regenschirm ausgestattet, machten wir uns auf den Weg nach Zuzenhausen zum Mühlenbäcker. Nachdem sich alle mit einem reichhaltigen Frühstück gestärkt hatten, fuhren wir weiter nach Sinsheim ins Rathaus. Oberbürgermeister Jörg Albrecht wartete auf uns im großen Sitzungssaal der Stadt. Das Begrüßungs-Hallo fiel sehr freudig aus. Auch heute noch, denkt er freudig und mit sehr gutem Gefühl an die Zeit in Rauenberg zurück. Christl Wagner, Edith Schwab und Brigitte Schramhauser, die alle mit ihm zu dieser Zeit gearbeitet hatten, bestätigten die gute Zusammenarbeit.
Jörg Albrecht berichtete aus seiner Arbeit in Sinsheim. Er ist Oberbürgermeister von zwölf Gemeinden mit ländlicher Struktur und das Gehöft Rauhof. Im Gegensatz dazu kommen Firmen, die weltweit tätig sind und die ganz andere Anforderungen haben. Wieder andere Anforderungen sind für die Bäderwelten, das Technikmuseum und die Klimaarena notwendig.
Ein wirklich abwechslungsreicher und anspruchsvoller Bürgermeisterjob. Nach diesem sehr interessanten Treffen und neuen Einblicken verabschiedeten sich die Damen und nahmen die Einladung zur neuen Wirkungsstätte, in Walldorf sehr gerne an.
Danach starteten die Stadtführungen in Sinsheim. Zwei kleinere Gruppen starten die Erkundung im Zentrums von Sinsheim und machten uns mit der abwechslungsreichen und sehr interessanten Geschichte der Stadt vertraut. Alle Teilnehmerinnen waren am Ende sehr beeindruckt – immer wieder kam die Aussagen „dies wussten wir auch nicht“.
Anderen Damen shoppten und stöberten in den vielen und sehr schönen Geschäften. So manches wurde auch erstanden. Nachdem alle die Einkäufe bestaunt hatten, fuhren wir nach Michelfeld zum Weingut „Geißenpeter“. Hier konnten wir im kühlen Schankraum die Weine und das gute Speiseangebot genießen.
Um 18 Uhr trafen wir müde und glücklich in Rauenberg ein. Alle Teilnehmerinnen waren angetan von diesem Ausflug. Obwohl das Ausflugsziel in der Nähe lag, haben wir viele neue Eindrücke erlebt und sehen nun Sinsheim mit ganz anderen Augen.
„Warum in die Ferne schweifen – wenn das Gute doch so nahe liegt“.
kfd Vorstandschaft –
B.W.