Im westlichen Innenhof von Schloss Horneck wurde 1529 beim Wiederaufbau der zerstörten Burg am Aufgang zu einer Wendeltreppe 1529 eine Steininschrift angebracht. Bei der Einrichtung des Sanatoriums „Schloss Horneck AG“ um ca. 1890 wurde der Innenhof durch den Anbau eines Umgangs umgestaltet. So ist die Inschrift heute nicht mehr von außen aus zu erkennen:
„Anno domini 1525 bei Regierung Herr Dietrich von Cleen von Ostermondag des 17. Dags Aprillis bis auf den Sontag Exauddi (*) zu rechen an blibe dis Schloß aus Forcht der bawern grimmickkeitt gantz ode und on ein Haupt verlossen stan. Am Sondag nach Ostern (**)warde es von dem Hauffen der Bawern geblündert und genomen, am Freidag noch Quasimodogenitii (***) des 5ten Dags durch 14 dorzu verordenthen von Bawern in Boden verbrentt. Die Schloss Stocksbergk (1) Sulme (2) Dalaw (3) darauf dergleichen geblündertt zerrisen und abgebrochen, Schewerbergk (4) schön erbaut sampt Heuchlen (5) warden auch als dorvor verbrenth. Dornoch umb den Sondag Exaudi [= 28.Mai (s.o.)] name der Bauer Wüthen mit Blut vergissen ein Ende.“
(*) 6. Sonntag nach Ostern = 28. Mai
(**) 23. April
(***) 2. Sonntag der Osterzeit = 5. Mai
(1) Deutschordensburg über Stockheim im Zabergäu
(2) Stadtschloss des Deutschen Ordens in Neckarsulm
(3) Dallau, heute: Elztal-Dallau, Neckar-Odenwald-Kreis
(4) Das Ordensschloss Scheuerberg über Neckarsulm wurde am 19.4.1525 von den Bauern niedergebrannt (wurde nicht wieder aufgebaut)
(5) Ordensschloss Heuchlingen (über der Jagst), Stadt Bad Friedrichshall
Zum historischen Hintergrund
Um das Jahr 1525 lebten in Deutschland etwa 16 Millionen Menschen. Mehr als 12 Millionen davon waren Bauern. Ihre wirtschaftliche und rechtliche Situation hatte sich im 15. und 16. Jahrhundert dramatisch verschlechtert. „Als Adam grub und Eva spann, wo war denn da der Edelmann?“ Aussprüche wie dieser drückten die Unzufriedenheit vieler Bauern aus.
Im März 1525 schlossen sich im Allgäu die Bauern zu sogenannten Haufen zusammen und bewaffneten sich. Die Forderungen der Bauern wurden in Artikeln schriftlich festgehalten. (Vgl. die Zwölf Artikel von Memmingen).
In Württemberg schloss sich der von Kaiser Maximilian I. abgesetzte Herzog Ulrich am 21. April den Aufständischen an, denn Württemberg war unter österreichischer Verwaltung. In Franken formierte sich der Taubertaler Haufen, dem sich die Untertanen des Deutschen Ordens anschlossen. „Überall, wo der Krieg wütete, wurde der Deutsche Orden von den Bauern erbittert angegriffen, besonders von den eigenen Untertanen.“ (L. Roper, S.144)
In der Karwoche war der Graf von Helfenstein in der Stadt und Burg Weinsberg mit 60 Landsknechten und berittenen Begleitern eingetroffen. Er war der österreichische Amtmann Weinsbergs, Schwiegersohn des verstorbenen Kaisers Maximilian I. sowie Obervogt über alle württembergischen Bauern und daher bei diesen verhasst. Auf den Wiesen vor Neckarsulm lagerten 6.000 aufständische Bauern. Deren Feldhauptmann hatte er schriftlich mitteilen lassen, sie mögen heimkehren, ansonsten werde er sie verbrennen lassen.
Am Ostersonntag, 16. April 1525 wurde die Burg Weinsberg innerhalb kurzer Zeit von den Bauern gestürmt und es kam zu ersten Gräueltaten; der Burgkaplan wurde von einem Bauern erstochen. Von den überlebenden Verteidigern sollen alle verwundet gewesen sein, als sie später zur Stadt hinabgeführt wurden. Nachdem die Bauern die auf der Burg weilende Gräfin und ihren dreijährigen Sohn gefangen genommen und alle Kostbarkeiten und Vorräte geplündert hatten, zündeten sie die Burg an. Gegen 10.00 Uhr soll sie bereits voll in Flammen gestanden haben.
Gegen 9.30 Uhr wurde auch die Stadt gestürmt. Ritter und Reisige flüchteten in die Johanneskirche. Als auch die Kirche berannt wurde, floh eine Gruppe um den Grafen von Helfenstein und Dietrich von Weiler über die Wendeltreppe auf den Kirchturm, wo Dietrich von Weiler von einer Kugel tödlich in den Hals getroffen wurde. Die Lage auf dem Turm war aussichtslos, sodass sich die Überlebenden ergaben. Dietrich von Weilers Leichnam wurde vom Kirchturm herabgeworfen, die überlebenden Reisigen wurden hinter der Kirche hingerichtet, Kirche und Stadt wurden geplündert.
Helfenstein und rund ein Dutzend weitere Adlige wurden gefangen genommen und von den Bauern unter Führung Jäcklein Rohrbachs zum Tode verurteilt – gegen den Willen anderer, gemäßigterer Bauernführer. Gräfin Helfenstein bat Jäcklein Rohrbach um Gnade für ihren Mann.
Das Urteil wurde Ostermontag frühvor dem Unteren Tor Weinsbergs vollstreckt, indem die Bauern die Adligen durch die Spieße jagten. Diese Strafe war eine besondere Herabwürdigung der Verurteilten, wurde sie doch ansonsten nur gegen Landsknechte, nicht aber gegen Ritter verhängt. Die Frau des Grafen, Margarethe von Helfenstein, eine uneheliche Tochter von Kaiser Maximilian I., und ihr Sohn wurden nicht getötet, sondern – angeblich auf einem Mistwagen – nach Heilbronn geschickt, nachdem die Gräfin manchen Quellen zufolge die Bauern noch erfolglos um das Leben ihres Mannes angefleht haben soll.
Die Hinrichtung Helfensteins und seiner Begleiter ging als „Bluttat von Weinsberg“ in die Geschichte des Bauernkriegs ein. Sie löste bei den Herrschenden in Deutschland, vor allem in Franken, einen großen Schock, ja regelrechte Panik aus, da sie ihre Stellung zu Recht bedroht sahen.
So ist es zu erklären, warum noch am Tag der „Bluttat“ Burg Horneck, seit 1420 der Sitz des Deutschmeisters (dem wichtigsten Mann des Ordens nach dem Hochmeister in Ostpreußen) „aus Furcht der Bauern Grimmigkeit ganz öde und verlassen stand“.
Der 70-jährige Deutschmeister Dietrich von Cleen war mit einem Nachen nach Heidelberg geflohen, wo er sich vom Pfalzgrafen Ludwig V. Schutz und Unterstützung erhoffte. Die Burgbesatzung von Horneck hatte sich geweigert, die mächtige Burg zu verteidigen, ebenfalls umgehend verlassen.
Von Cleen forderte die Gundelsheimer von Heidelberg aus brieflich auf, auf der Burg seine Kanzlei mit den Urkunden und Akten und das dazu gehörenden Gewölbe mit den Wertsachen (auch benachbarte Adelsfamilien hatten hier welche deponiert) abzusichern. Doch die Bürger öffneten die beiden Stadttore für die angerückten Bauern des „Hellen Haufens“ und nahmen sie freundlich auf. „Die ließen es bei den reichen Wein- und Futtervorräten des Deutschmeisters in der Stadt und auf Schloss Horneck wohl sein.“ (Oberamtsbeschreibung, S, 207)
Die Residenz des Deutschmeisters des Deutschen Ordens stand nun offen und den Aufständischen fielen die Vorräte und auch das Archiv des Ordens in die Hände. Der für Historiker schmerzliche Verlust des Archivs bedeutet auch, dass wir heute z.B. nicht feststellen können, wie viele Bürger 1525 in Gundelsheim lebten.
Der flüchtende Cleen hatte zwar seine Gundelsheimer aufgefordert, seine „Kanzlei und das dazu gehörenden Gewölbe“ abzusichern (s.o.). Dem Deutschmeister antworteten sie, „dass in der Nacht des Ostermontags ihrem Vernehmen nach durch den heimlichen Ausgang im Schloss wohl manches auf ihnen unbekannte Weise aus dem Schloss entwendet worden sei, denn die Feste sei damals erbrochen worden und dort ein Werk der Plünderung und des Verderbens geschehen. Als sie von dieser Verwüstung Kenntnis erhalten hatten, seien sie zum Teil auf die Horneck gegangen. Was jedoch Cleen und die Edelleute von demjenigen begehrten, was auf dem Ordenshaus verwahrt worden sei, wüssten sie nicht und könnten deshalb auch nicht den Befehl ausführen.“ (Bernhard Demel, S. 22). Die Wohn- und Wirtschaftsgebäude wurden vollkommen zerstört.
Nach der Plünderung der Burg kam am Weißen Sonntag (23. April) Götz von Berlichingen von seiner benachbarten Burg Horneck und fand sich bei den versammelten Bauern ein. Der als „Ritter mit der eisernen Hand“ Bekannte wollte sich einen Schirmbrief sichern. Doch die Bauern stellten ihre Bedingungen: Der Haudegen, als in Fehden erfahrener Streiter, sollte die Führung des Bauernheeres übernehmen. Am anderen Tag war ein zweites Gespräch mit den Aufständischen im Gasthaus „Zum Güldenen Löwen“ (heute: Schlossstraße 29). Es führte gezwungenermaßen zur Übernahme der Feldhauptmannschaft durch Götz für vier Wochen. So erklärte er später nach der Niederlage der Bauern. Doch erscheint Gerd Schwerhoff „ein hintergründiges Einvernehmen zwischen Götz und den Bauern möglich“. „Dass die Bauern einen widerstrebenden, ihre Ziele jedenfalls nicht emphatisch unterstützenden Mann zu ihrem Führer machten, ist allerdings auch nicht so unsinnig, wie es auf den ersten Blick scheint. (…) Einen kampferprobten und weithin bekannten Mann wie Götz von Berlichingen zum Feldhauptmann zu bestellen, dürfte eine militärisch sehr einleuchtende Option gewesen sein.“ (S. 229)
Ob sich Gundelsheimer dann dem Bauernzug angeschlossen haben, ist nicht belegt. Die Bauern zogen im Schefflenztal Richtung Buchen weiter. Unter Götz‘ Kommando eroberten sie Aschaffenburg und zwangen den Erzbischof von Mainz zum Vertrag von Miltenberg. Zuvor bei der Belagerung des Klosters Amorbach gab Götz den Befehl an 14 Beauftragte der Bauern, die Burg Horneck am 5. Mai unverzüglich bis auf den Grund abzubrennen. Die Wohn- und Wirtschaftsgebäude wurden vollkommen zerstört. Im Maintal rückte der Neckartal-Odenwälder Haufen unter Götz‘ Führung nach Würzburg vor und vereinigte sich mit dem Taubertaler Haufen. Angesichts der 15.000 Aufständischen öffnete die Bischofsstadt ihre Tore. Die bischöfliche Festung Marienberg, oberhalb des Mains gelegen, wurde jedoch vergeblich belagert.
Im Auftrag des Schwäbischen Bundes, dessen Mitglied der Deutschmeister seit April 1524 war, eilte Georg Truchsess von Waldburg mit seinen in Italien angeworbenen Landsknechten den Belagerern der Marienfeste entgegen.
Südwestlich von Würzburg bei Königshofen traf das Söldnerheer des „Bauernjörgs“ am 2. Juni auf den Neckartal-Odenwälder Haufen. Ein furchtbares Gemetzel endete mit der vernichtenden Niederlage der Bauern. Bei dem Blutbad wurden geschätzt 6.000 der annähernd 8.000 Aufständischen von den Landsknechten erschlagen.
Kurz zuvor hatte Götz von Berlichingen sich heimlich am 28. Mai verdrückt – weil die vereinbarten vier Wochen Dienstzeit als Hauptmann abgelaufen waren, behauptete er später in seiner Autobiografie: „Ich glaube nicht, dass sie wussten, dass soeben meine Zeit aus war, aber ich wusste es sehr wohl.“ Dazu merkt Christian Pantle in seinem lesenswerten Buch zum Bauernkrieg an: „Götz wusste vermutlich auch sehr wohl, wie moralisch zweifelhaft es ist, als Anführer seine Leute unmittelbar vor der Schlacht im Stich zu lassen. Man kann hier durchaus von Fahnenflucht oder Verrat sprechen.“ (Christian Pantle, S. 216)
Noch vor der Schlacht von Königshofen endete in unserer Gegend der Aufstand mit einer Kapitulation eines Bauernhaufens, der sich in den Mauern von Neckarsulm verschanzt hatte. „Der Gundelsheimer Bürger Jakob Leutz, 1522 – 25 Pfarrer in Winzenhofen an der Jagst, machte den Bauernkrieg als Feldschreiber mit. Für seine Teilnahme an der Bluttat zu Weinsberg soll er später in Neckarsulm hingerichtet worden sein.“ (Friedrich Krapf, S.175)
Anfang August begab sich der Deutschmeister von Heidelberg aus wieder in seine Kammerkommende, um von den Untertanen Rechenschaft zu fordern. Sie mussten von Neuem dem Orden als ihrer „rechten, natürlichen und erblichen Herrschaft“ Treue und Huld geloben. Sie verpflichteten sich u.a. alle Anführer des Aufstands auszuliefern, keine Flüchtlinge zu beherbergen, die Waffen abzuliefern und wie früher Abgaben, Zehnten, Zinse und Gülten zu entrichten. „Sie hatten ferner den verübten Schaden zu ersetzen und zu fronen, sobald der Orden beginnen würde, die zerstörten Burgen und Schlösser aufzubauen. Damit waren freilich die Wiedergutmachungsforderungen noch nicht erschöpft, war doch durch den Brand und die Zerstörung allein der beiden Burgen Horneck und Scheuerberg ein Verlust von 18.000 Gulden entstanden, dazu kamen noch Verwüstungen bei den übrigen Häusern der Kommende und die Plünderung der Vorräte. Den Untertanen wurden daher außerordentliche Steuern auferlegt. Der neue Deutschmeister Walter von Kronberg forderte bei der Erbhuldigung am 18. Februar 1527 von Gundelsheim eine Summe von 1.000 Gulden und Fronleistungen zum Wiederaufbau Hornecks; den Amtsortschaften legte er eine Strafe von 6 Gulden pro Haus auf.“ Alfred Kolbeck, S. 45)
Die Formulierung in der Steininschrift, dass Horneck „bis in Boden verbrennt“ wurde, ist interpretationsfähig: Beim Wiederaufbau wurde offensichtlich von einem vollständigen Abbruch abgesehen. Horneck „wurde nur ausgebrannt und die Beschädigungen müssen sogleich, vermutlich zunächst nur notdürftig, ausgebessert worden sein, da schon im nächsten Jahr (…) wieder ein Kapitelgespräch zu Horneck abgehalten wurde.“ (Wörner, S.38). 1528 wurden 450 Balken, 250 m Sparren, 3.000 Dielen und 2.000 Latten auf der Enz und dem Neckar herabgeflößt zum Wiederaufbau. „Wer die bauliche Leitung hatte, ist nicht bekannt. Im Jahre 1529 wird allerdings von einem hiesigen Deutschordensritter Hans Kothe berichtet, jedoch ohne nähere Angabe seiner Tätigkeit. Überliefert ist und nur der Name des Verfertigers der Wendelsteige in der jetzigen südwestlichen Ecke des Binnenhofs, des Steinmetzen Jörg von Gundelsheim“. (Wörner, S. 38) Die zu Beginn des Artikels genannte Steininschrift zeigt über der Türe die Jahreszahl 1529. Im Innenhof ist heute noch ein Wappen mit der Jahreszahl 1533 zu erkennen, was wohl den vorläufigen Abschluss des Wiederaufbaus bedeuten könnte (Die Württemberger ließen das Deutschordenswappen bei ihrer Inbesitznahme anschlagen).
Im Laufe der Jahrzehnte war es wieder sanierungsbedürftig. Vom Ordensbaumeister Franz Keller ist im Staatsarchiv Ludwigsburg noch eine Zeichnung vorhanden, die den Zustand vor dem Umbau zur heutigen Barockgestalt zeigt.
Doch für Gundelsheim als Ordenssitz war zukünftig viel bedeutsamer, dass der Deutschmeister nach der Zerstörung Hornecks vorläufig seinen Sitz nach Mergentheim verlegte. Seit 1572 war Mergentheim endgültig die Residenz und Sitz der ganzen Ordensadministration der Deutschmeister. Die nannten sich einige Jahre später dann Hoch- und Deutschmeister nach dem Verlust des Ordensstaats in Ostpreußen ebenfalls im Jahr 1525 durch den Ordensaustritt des Hochmeisters Albrecht von Brandenburg-Ansbach und der Unterstellung unter polnisches Lehen. Die Stadt an der Tauber trat an die Stelle von Horneck und Gundelsheim (bis zur Auflösung des Deutschen Ordens durch Napoleon im Jahr 1809).
Gundelsheim blieb „nur der Ordensritter und Schreibkräfte für die kleineren Agentien im Ordensamt und in den städtischen Stellen“ (Dehmel, S. 27). Ende November/Mitte Dezember 1805 besetzten württembergische Truppen das DO-Neckaroberamt. Damit endete die jahrhundertealte Zugehörigkeit der Neckarbesitzungen zum Deutschen Orden.
Verwendete Literatur
Bernhard Demel O.T.: Der Deutsche Orden und die Stadt Gundelsheim, Herausgegeben von der Stadt Gundelsheim 1981
Konrad Gündisch: Schloss Horneck * Geschichte in Wort und Bild, Regensburg 2020
Alfred Kolbeck: 600 Jahre Stadt Gundelsheim * Dokumente, Bilder und Berichte, herausgegeben von der Stadt Gundelsheim 1979
Friedrich Krapf: Neckarsulmer Heimatbuch, Öhringen 1928
Beschreibung des Oberamts Neckarsulm, herausgegeben von dem K. statistisch-topografischen Bureau, Stuttgart 1881 (Reprint Magstadt1980)
Christian Pantle: Der Bauernkrieg * Deutschlands großer Volksaufstand, Berlin 2024
Lyndal Roper: Für die Freiheit * Der Bauernkrieg 1525, Frankfurt 2024
Gerd Schwerhoff: Der Bauernkrieg * Geschichte einer wilden Handlung, München 2024
Erwin Wörner: Chronik von Gundelsheim und Horneck nebst Umgebung, Gundelsheim 1925
Heinz Bleibel