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2. ExpertInnen-Treffen im Bereich „Pflege-Betreuung-Haushalt“ am 24.7.2025 in der Weinsberger Begegnungsstätte Backhaus

Die Vernetzungsbereitschaft wächst. Am 24.7.2025 lud die Seniorenbeauftragte der Stadt Weinsberg und Leiterin der IAV-Stelle „Raum Weinsberg“ Anne...
Auf dem Bild ist ein Raum mit blauen Vorhängen. In der Mitte des Raumes sind 12 Personen. 3 Personen sitzen, die restlichen stehen und lächeln freundlich in die Kamera. Es sind folgende Personen auf dem Bild: Herr Eckel, Herr Susset, Frau Baum, Frau Sprenger, Frau Koch, Frau Weidich, Herr Homann, Frau Engelhardt, Frau Uzun, Frau Koch und Frau Siwitza.
Das „Expertenteam“ von oben links: Herr Eckel, Herr Susset, Frau Baum, Frau Sprenger, Frau Koch, Frau Weidich, Herr Homann, Frau Engelhardt, Frau Uzun, Frau Koch und Frau Siwitza.Foto: Stadt Weinsberg, Anne Köhle

Die Vernetzungsbereitschaft wächst.

Am 24.7.2025 lud die Seniorenbeauftragte der Stadt Weinsberg und Leiterin der IAV-Stelle „Raum Weinsberg“ Anne Köhle zum 2. ExpertInnen-Treffen „Pflege-Betreuung-Haushalt“ in die Begegnungsstätte Backhaus ein.

Eingeladen waren die regional tätigen ambulanten Pflegedienste und Pflegeheime, Betreuungsdienste, niedergelassene Hausarztpraxen, die Apotheken und alle Einrichtungen rund um die Themen Pflege-Betreuung-Haushalt.

Nach einer „Speeddating-Vorstellungsrunde“ führte Anne Köhle in das Thema ein.

Wie ist die Altersstruktur in Weinsberg?

Wie viele Menschen werden stationär und ambulant gepflegt?

Wie viele Menschen hat die IAV-Beratungsstelle „Raum Weinsberg“ in den letzten Jahren zum Thema Pflege beraten?

Beim Schwerpunktthema „Verordnungen“ wurde lebhaft diskutiert. Wie sind die Vorgaben? Welche gesetzlichen Grundlagen müssen beachtet werden? Was fällt alles unter den Bereich Verordnungen? Wie muss eine Verordnung genau formuliert werden, dass der Patient die Leistung erhält, die er letztlich benötigt?

Dass es sich besonders hier um ein Schnittstellenthema handelt, bei dem Arztpraxen, ambulante Pflegedienstleister und Pflegeheime wie auch Apotheken gleichermaßen betroffen sind, wurde im Austausch mehr als deutlich.

Am Ende waren sich die „ExpertInnen“ einig, dass ein Austausch unter den einzelnen Akteuren Synergien schafft und ein örtliches Netzwerk, bei dem man sich persönlich kennt, letztlich die Arbeit in diesem gesellschaftlich herausfordernden Bereich für jeden bereichern kann.

Erscheinung
Nachrichtenblatt für die Stadt Weinsberg
NUSSBAUM+
Ausgabe 35/2025
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