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25 Jahre jung! Die Diakoniestation feierte zwei Mal ihr Jubiläum

Der Festabend und der Tag der offenen Tür waren ein voller Erfolg Los gingen die Feierlichkeiten bereits am 11. Oktober mit einem bunten und fröhlichen...
Ein voller Saal: Die Mitarbeitenden beim Festabend
Ein voller Saal: Die Mitarbeitenden beim FestabendFoto: Diakoniestation

Der Festabend und der Tag der offenen Tür waren ein voller Erfolg

Los gingen die Feierlichkeiten bereits am 11. Oktober mit einem bunten und fröhlichen Fest für alle, die haupt- oder ehrenamtlich in der Diakoniestation mitarbeiten: Der Vorstand der Diakoniestation lud in den Ochsensaal nach Rechberghausen ein. Dort wartete neben einem guten Abendessen und festlichen Ansprachen das bekannte Improvisationstheater „Tübinger Theatersport“ auf die Mitarbeitenden.

Bunter Festabend im Ochsensaal mit Würdigung der Leitung und Mitarbeitenden

Zunächst begrüßte der 1. Vorsitzende Hans-Georg Holler die Gäste herzlich und würdigte das Engagement aller Beschäftigten der Diakoniestation, insbesondere vor dem Hintergrund der sich ändernden Situation im Gesundheitswesen. Die nach 25 Jahren scheidende Geschäftsführerin Heike Volkmer nahm alle Gäste unterhaltsam und bewegend mit auf eine Reise durch das vergangene Vierteljahrhundert. Auch Jens Knödler - seit 1. Oktober neuer Geschäftsführer - fand treffende Worte, mit denen er voller Respekt, Anerkennung und Vorfreude seine ersten Eindrücke in der Diakoniestation beschrieb.

Begegnungen, Infos und interessante Vorträge am Tag der offenen Tür

Am vergangenen Montag schließlich präsentierte sich die Diakoniestation der breiten Öffentlichkeit in ihren modernen Räumen im Göppinger Stauferpark. Viele Kunden, Angehörige, Kooperationspartner und Interessierte kamen zur Besichtigung, holten sich Informationen zur Pflege und Entlastung im Alltag und ließen sich gerne zu kleinen Leckereien vom Waldeckhof einladen. Auch die Mitarbeitenden genossen die unterhaltsame und lockere Atmosphäre und die Begegnungen mit „ihren“ Kunden und deren Familien.

Vorträge und Demenzpfad als Rahmenprogramm

Wertvolle Tipps für Angehörige gab Demenzberater und Humortherapeut Markus Proske bei seinem Vortrag „Demenz besser verstehen lernen“. Ergänzend konnte man auf dem von ihm konzipierten „interaktiven Demenzpfad“ ausprobieren, wie es sich anfühlt, wenn man von Demenz betroffen ist. Denn, so Proske: „Verständnis und Einfühlen ist das Wichtigste im Umgang mit Menschen mit Demenz“.

Auch der Stand des Betreuungsvereins Göppingen war rege besucht, es gab umfassende Informationen und Beratung zum Thema Vorsorgevollmacht, Patienten- und Betreuungsverfügung. Abschließend referierte Ralf Liebrecht von der kommunalen Kriminalprävention über das Thema „Sicherheit im Alter“ und zeigte einfache und praktische Möglichkeiten insbesondere für Senioren auf, wie man sich vor kriminellen Übergriffen schützen kann.

Freude über das gelungene Jubiläum

Rückblickend auf das Jubiläum und auf die vergangenen 25 Jahre ist das Team der Diakoniestation Göppingen dankbar für ein sehr erfolgreiches Vierteljahrhundert. Die Diakoniestation beschäftigt mehr als 100 Mitarbeitende und versorgt mehr als 500 Klienten. Die Erfolgsgeschichte geht weiter!

Der Vorstand freut sich über die gelungenen Jubiläumsveranstaltungen (von rechts nach links): Martina Zeller-Mühleis, Hans-Georg Holler, Stefan Siebertz, Heike Volkmer, Jens Knödler
Der Vorstand freut sich über die gelungenen Jubiläumsveranstaltungen (von rechts nach links): Martina Zeller-Mühleis, Hans-Georg Holler, Stefan Siebertz, Heike Volkmer, Jens Knödler.Foto: Diakoniestation
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Ausgabe 44/2024

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Göppingen

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von Diakoniestation Göppingen e.V.
29.10.2024
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