16:00 Uhr Ausstellungseröffnung: Eine Scheune für die Kunst bis 20. Juli 2025
Architekturstudierende stellen ihre Umbauideen vor
Süddeutscher Kunstverein, Jesinger Str. 8 - gleich neben der Zehntscheuer
17:00 Uhr Vortrag: „Zukunft des Wohnens in Ammerbuch – demografischer Wandel und Immobilien“
Stefan Flaig, Kommunalberater Ökonsult GbR Stuttgart
18:00 Uhr Podiumsdiskussion: „Wie kommen wir in die Umsetzung?“
Über erfolgreiche Sanierungsprojekte, Erfahrungen, Hürden und Ausbildung tauschen sich aus:
- Herr Christian Flack, Bauingenieur, Zimmerer, Geschäftsführer Zimmerei Holzbau Flack
- Herr Stefan Flaig, Kommunalberater bei Ökonsult Stuttgart
- Frau Carolin Schäfer, Architekturstudentin HBC Biberach
- Frau Annika Teuber, Architekturstudentin HFT Stuttgart
Moderation:
- Frau Gabriele Renz, Pressesprecherin der Architektenkammer Baden-Württemberg (AKBW)
In Zusammenarbeit mit:
- AKBW, Architektenkammer Baden-Württemberg im Rahmen des Tages der Architektur 2025: „Leerstand/Lücke/Potenziale“
- BUND Ammerbuch
- Förderverein Zehnscheuer Ammerbuch-Reusten e. V.
- HFT, Hochschulefür Technik Stuttgart
- Süddeutscher Kunstverein
Für Lotta (Meggy Hussong) geht es auf ihre erste Klassenfahrt! Pünktlich zu diesem Ausflug steht auch ihre Gefühlswelt völlig Kopf. Denn ihre Klasse hat Zuwachs bekommen: Rémi (Timothy Scannell) aus Frankreich ist neu in ihrer Klasse und Cheyenne (Yola Streese) und Paul (Levi Kazmaier) wollen ihn gleich in ihren Freundeskreis aufnehmen. Lotta hat so gar keinen Bock auf ihn! Warum? Rémi ist so verknallt in sie, dass er wie eine Klette an ihr klebt. Frau Kackert (Sarah Hostettler) plant sogar, die aufsässige 6b zu trennen. Währenddessen ist Lottas Vater (Oliver Mommsen) spontan als Betreuer für die Klassenfahrt eingesprungen und wagt es, fremd zu flirten. Doch das ist nur ein Problem von vielen. Schließlich ist noch Cheyennes Schwester Chanell (Cara Vondey) auf einmal spurlos verschwunden. Kann es sein, dass ihr Verschwinden mit der alten Legende eines Poltergeist-Mädchens zusammenhängt? Lotta und ihre Freunde müssen sich überwinden und ein Bündnis mit ihren schlimmsten Feinden eingehen, um Chanell wiederzufinden. Dabei steht für das junge Mädchen diesmal alles auf dem Spiel: Ihre Freundschaften, ihre Klasse und ihre ganze Familie.
Tragikomödie mit einer Menge Herz
Alice (Julia Piaton) lebt in einem kleinen Dorf mitten in der französischen Bretagne. Viel gibt es dort nicht. Das Bistro musste geschlossen werden und einen Bäcker sucht das kleine Örtchen vergeblich. Um das Dorf wieder auf Vordermann zu bringen, engagiert sich Alice nicht nur als Bürgermeisterin. Sie ist zugleich Lehrerin in einer kleinen Grundschule und um die alltäglichen Probleme der Nachbarschaft muss sie sich auch kümmern. Als sich eines Tages der 65-jährige Émile (Michel Blanc) dazu entscheidet, das Lesen und Schreiben zu lernen, entsteht nicht nur Unruhe innerhalb der Ortschaft, sondern auch die Schule steht aufgrund zu weniger Schüler kurz vor der Schließung. Um diese Katastrophe zu verhindern, muss sich das ganze Dorf zusammenschließen.
Insgesamt ist „Es sind die kleinen Dinge“ ein herzlicher, zärtlicher und auch ziemlich lustiger Film. Daher für jeden sehenswert, der französische Komödien liebt und auch für diejenigen, die mal wieder Lust auf Wohlfühlkino haben.
Dannemann & Friends präsentieren zu 100 Prozent schnörkellosen, geradlinigen, handgemachten Blues-Rock aus überwiegend eigener Feder. Spielfreude, Energie und Spontanität zeichnen das eingespielte Quartett aus.
Einlass: 19:30 Uhr – Eintritt: VVK 18 € / Abendkasse 21 €
Einlass: 19:00 Uhr – Eintritt: Vorverkauf 23 € / Abendkasse 28