50 Jahre Thomas-Mann-Gymnasium Stutensee

Die Schreibwerkstatt kümmert sich um die Neuankömmlinge

Paula Haupenthal und Ella Kaspar besuchen die Klasse 9a und haben die Stimmung der Neuankömmlinge eingefangen, sich also bei Schülerinnen umgehört, die ziemlich frisch auf dem Gymnasium sind. Lesen Sie hier das Ergebnis (gekürzt):

Wie war der erste Schultag? Die vier Schülerinnen, die wir befragt haben, waren sich alle einig, dass der erste Schultag für sie einen positiven Eindruck hinterlassen hat. Sie haben alle neue Freunde in der neuen Klasse gefunden, aber auch alte Freunde beibehalten.

Wie empfandet ihr den Schulwechsel? Der Wechsel auf das Gymnasium fiel einer Schülerin schwerer, da sie von einer kleinen Grundschule auf unser groß wirkendes Gymnasium kam. Freunde haben ihr bei der Veränderung geholfen. Ein anderes Mädchen fand den Wechsel weniger gravierend, obwohl sie enge Freunde verloren hat, da sie auf unterschiedliche Schulen kamen.

Was findet ihr an der Schule nicht so toll? Der Lehrermangel ist ein Aspekt, weil sich das negativ auf Unterricht und Schulalltag auswirkt. Ein weiterer Punkt ist das Gebäude. Dadurch, dass die Schule schon ihr fünfzigjähriges Jubiläum feiert und auch nicht mehr jünger wird, sieht sie dem Alter entsprechend aus. Da sich die Architektur und der Stil mit der Zeit deutlich verändert hat, wirkt es für jüngere Schüler veraltet.

Was gilt als Spaßfaktor? Trotz der Anstrengung gehen die Schülerinnen gerne zur Schule, um ihre Freunde zu treffen.

„Abschließend kann man sagen, dass das Thomas Mann Gymnasium eine Schule ist, welche einem Veränderungen und Freunde bringt.“ (Paula Haupenthal und Ella Kaspar)