Drogentest positiv

A7 bei Heidenheim: Fahrschüler unter Kokain vermeidet Unfall

Ein Fahrschüler ist mit seiner Fahrlehrerin im Wagen auf der Autobahn 7 unterwegs. Dort verhindert er einen Zusammenstoß mit einem Laster - und gerät selbst ins Visier der Polizei.
Ein Fahrschüler ist mutmaßlich unter Kokaineinfluss am 3.6.2025 auf der A7 nahe Heidenheim unterwegs gewesen. (Symbolbild)
Ein Fahrschüler ist mutmaßlich unter Kokaineinfluss am 3.6.2025 auf der A7 nahe Heidenheim unterwegs gewesen. (Symbolbild)Foto: Swen Pförtner/dpa

Wohl unter Drogeneinfluss hat ein junger Mann eine Fahrstunde auf der Autobahn absolviert: Der 29-Jährige war am Dienstag mit seiner Fahrlehrerin auf der A7 nahe Heidenheim unterwegs und hatte auf einem Rastplatz auf Polizeibeamte berauscht gewirkt. Ein Drogentest schlug positiv auf Kokain an, wie die Polizei mitteilte.

Der Fahrschüler musste für eine Blutprobe ins Krankenhaus und muss mit einer Anzeige rechnen, seine Fahrlehrerin durfte weiterfahren. Der Fahrschüler selbst war erst ins Visier der Polizei geraten, weil er zuvor fast von einem Lastwagenfahrer gestreift worden sein soll. Demnach wollte der Fahrschüler auf der Autobahn links an einem Lastwagen vorbeifahren, als dieser einen halben Meter auf die Nebenspur ausscherte. Der Fahrschüler wich aus und streifte die Leitplanke, der Lasterfahrer soll weitergefahren sein. Am Fahrschulauto entstand ein Schaden von rund 5.000 Euro.

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