Anfang Februar wurden das Erdgeschoss und das Obergeschoss des alten Rathauses in Unterschwandorf abgerissen. Das Untergeschoss, in dem auch die Feuerwehr untergebracht ist, bleibt stehen und wurde mit Bitumenbahnen abgedichtet. Die Feuerwehrräumlichkeiten können weiter genutzt werden. Bei Bundestagswahl kann dort gewählt werden. Der geplante Neubau soll auf dem Untergeschoss aufgebaut werden. Derzeit wird die Ausschreibung durch das städtische Bauamt vorbereitet. Es gilt hier zunächst den Haushaltsbeschluss durch den Gemeinderat – geplant Ende März – abzuwarten. Die Kosten für den Neubau liegen bei einer Million Euro, davon rund 300.000 Euro Fördermittel.