Feuerwehrkommandant Bernd Molitor überbrachte die Grüße der Feuerwehr Bruchsal und würdigte die geleistete Arbeit der Helmsheimer Feuerwehr. Er informierte über aktuelle Entwicklungen, darunter die Erweiterung des digitalen Einsatzstellenfunks und die bevorstehende Umstellung der Atemschutztechnik auf Überdrucktechnik. Molitor hob zudem die enorme Einsatzbereitschaft während der Hochwasserlage im August hervor. In fünf Tagen wurden 712 Einsätze mit rund 6.000 Einsatzstunden bewältigt. Besonders lobte er die engagierte Jugendarbeit in Helmsheim und überbrachte Glückwünsche zum 125. Jubiläum der Abteilung. Er wünschte erfolgreiche und harmonische Festveranstaltungen Ende Juni.
Bürgermeister Andreas Glaser übermittelte die Grüße der Stadt Bruchsal im Jubiläumsjahr und zeigte sich erfreut über das geplante Festprogramm. Er betonte die Bedeutung des Ehrenamts in der heutigen Zeit und sprach seinen Dank für das Engagement der Feuerwehrangehörigen aus.
Im Rahmen der Neuwahlen stellten sich Abteilungskommandant Bernhard Specht sowie der erste stellvertretende Abteilungskommandant Ingo Schick erneut zur Wahl. Der bisherige zweite stellvertretende Abteilungskommandant Dominik Geißler (lang) trat nicht mehr an. Die Wahlen ergaben folgendes Ergebnis: Bernhard Specht wurde als Abteilungskommandant bestätigt, Ingo Schick als erster stellvertretender Abteilungskommandant wiedergewählt und Daniel Schühly zum zweiten stellvertretenden Abteilungskommandanten gewählt.
Bereits beim Neujahrsempfang am 13. Januar wurden Ehrungen und Beförderungen vorgenommen. Marco Schwedes erhielt eine Ehrung für 25 Jahre aktiven Dienst, Marco Eißler für 15 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr Bruchsal. Antonia Zimmerer wurde zur Oberfeuerwehrfrau, Marco Eißler und Domenik Dietz zum Oberfeuerwehrmann sowie Steffen Hirschinger zum Hauptfeuerwehrmann befördert.
Zum Abschluss verwies Abteilungskommandant Specht auf das bevorstehende Festwochenende anlässlich des 125-jährigen Jubiläums vom 28. bis 30. Juni und beendete die Versammlung mit den traditionellen Worten: „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr.“