„Glückselig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben … Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne [Kinder] Gottes heißen.“ (Mt. 5,5.9 Elbf)
Der junge Rabbi mit Namen Jesu aus Nazareth war zweifellos eine beeindruckende Persönlichkeit, denn die Fakten sprachen für sich. Einen Prediger wie ihn hatte es nie zuvor gegeben. Seine Worte berührten die Herzen – manchmal so intensiv, dass Tausende sogar Hunger und Durst vergaßen und gleich mehrfach durch ein Wunder von ihm versorgt werden mussten. Als Glanzstück seines Wirkens gilt bis heute die Bergpredigt. In Matthäus 5 bis 7 ist sie uns überliefert. Schon mit den ersten Sätzen sprach Jesus für Menschen in ihren besonderen Lebenssituationen ein „Glückselig“ aus und rief dazu auf: „Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß in den Himmeln.“ (V.12) „Und es geschah, als Jesus diese Worte vollendet hatte, da erstaunten die Volksmengen sehr über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten.“ (Mt. 7,28.29 Elbf)In Jesu Predigt finden wir das Mustergebet „Unser Vater im Himmel!“, das Gleichnis von der engen und breiten Pforte, das „HERR, HERR“-sagen, aber nicht Gottes Willen zu tun, das Gleichnis dafür vom Haus auf Felsen und auf Sand und seine ernste Warnung, an seinen Geboten nicht das Geringste zu ändern oder aufzulösen. Lasst uns Jesu Lehre zu Herzen nehmen und ihm treulich nachfolgen. Sein versprochenes Friedensreich ist die einzige Gewissheit, die wirklich trägt. (Nach F. Klingeberg)
Gottesdienst Samstag (Sabbat) 26. April 2025:
9:45 Uhr Bibelstudium; 10:50 Uhr Predigt: A. Buchholz.
Weitere Predigten: HopeTV, SatellitASTRA und Kabel (Vodafone) Sa. u. So. 10:30 Uhr oder live Gottesdienst Sa. ca. 10:45 Uhr über Internet: