Am Freitag, 27. September, von 13 bis 17 Uhr findet der Katastrophenschutztag der Hilfsorganisationen am Hänfig beim Bürgerhaus und dem Bühngelände in Malsch statt.
Was passiert bei einem Katastrophenalarm? Welche Einrichtungen und Organisationen sind dabei gefordert? Wie kann ich mir selbst in einer solchen Situation helfen? Und nicht zuletzt, wer ruft den Katastrophenfall aus? All diese Fragen und hoffentlich noch viele mehr möchten die am Katastrophenschutz beteiligten, teilnehmenden Organisationen und Einrichtungen gerne an diesem Tag beantworten.
Neben dem Technischen Hilfswerk, den Feuerwehren, der Polizei und der Bergwacht nehmen das Deutsche Rote Kreuz, der Arbeiter-Samariter-Bund, die Malteser, die Johanniter, Pro Medic, die DLRG sowie die Bundeswehr teil. Es werden ein großes Aufgebot an technischen Gerätschaften, von kleinen Drohnen bis hin zu schwerem Berge- und Räumgerät von THW und Bundeswehr, zu sehen sein. Auch die Organisationen selbst und die dort tätigen Menschen stellen sich und Ihre Mittel vor. Zudem kann man Rettungshunde und eine Feldküche zu sehen bekommen.
Bereits am Vormittag werden über 500 Sechstklässler der Schulen des südlichen Landkreises zu Besuch sein und einen nach Lehrplan geforderten Einblick in den Katastrophenschutz bekommen. Am Nachmittag findet dann ein Vortrag über die Organisationen statt. Das Bevölkerungsschutzmobil des Innenministeriums Baden-Württemberg wird auch vor Ort sein und sowohl interessante als auch spielerische Einblicke geben. (pm/red)