Am vergangenen Sonntag hatte die evangelische Kirchengemeinde wieder zum Erntedankgottesdienst mit anschließendem Gemeindefest eingeladen

Der Gottesdienst wurde von den Kindern und Erzieherinnen des Kindergartens „Kinderreich“ mitgestaltet. Alle hatten ein Körbchen mit Gaben für den Altar mitgebracht und gemeinsam mit Pfarrerin Vera Schleich zogen sie zu Beginn des Gottesdienstes in die Kirche ein. Dabei wurden sie von der Bläsergruppe „Credo“ musikalisch begleitet. Alle setzten sich und nachdem die Pfarrerin den Gottesdienst begonnen hatte, waren die Kinder auch schon an der Reihe. Mit dem Lied „Erntedankfest, Gott sei Dank ...“ brachten die Kinder ihre Körbchen zum Altar mit Kartoffeln, Äpfel, Birnen, Trauben, Getreide und Brot. Später zeigten sie uns noch das kleine Anspiel vom wachsenden Kürbis.

Ein weiterer Teil des Gottesdienstes war die Vorstellung der neuen Konfirmanden und Konfirmandinnen:

Konstantin Engelhardt, Luis Groß, Jonas Karrer, Jannis Kokot, Ylvi Hutzelmann, Lara Kimmel, Fenja Lehmann, Leonie Voth, Amelie Werthwein.

Auch sie gestalteten einen Teil des Gottesdienstes. Mit dem Lesen von Psalm 23, einem Gebet und einer kurzen persönlichen Vorstellung traten sie zum ersten Mal vor die Gemeinde. Alle waren sehr aufgeregt, haben sich aber tapfer geschlagen.

Gegen Ende des Gottesdienstes kam der Organist, Herr Freiberger, nach unten, um mit der Gemeinde einen Kanon zu singen. – Herrlich, wenn in der Kirche so viele Stimmen erschallen!

Zum Schluss wurden alle zum Gemeindefest ins Gemeindehaus zu Kürbissuppe mit Würstchen und Kaffee und Kuchen eingeladen und erhielten am Ausgang von den Kindergartenkindern noch kleine Säckchen mit Kürbissamen.

Es wurde wieder ein gelungenes Erntedankfest, das jedoch ohne die vielen helfenden Hände nicht möglich wäre. Deshalb ein herzliches DANKESCHÖN an die Kinder und Erzieherinnen des Kindergartens „Kinderreich“ - die Bläsergruppe „Credo“ - den Organisten Herrn Freiberger - die Konfis und ihre Eltern – und nicht zu vergessen – all die Unterstützer des KGR, die einfach immer da sind, wenn wir sie brauchen.

Die Kirchengemeinderätinnen