Respekt:
Keine verbale Gewalt gegen Pflegekräfte
Eine Befragung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hat ergeben, dass ambulante Pflegekräfte leider häufig verbale Gewalt erleben.
Die Klienten können oft aufgrund einer Erkrankung nichts dafür, das Problem: auch von den pflegenden Angehörigen werden bedauerlicherweise verbale Attacken gestartet.
Anstatt dass man froh ist, dass die Tür aufgeht und eine examinierte Fachkraft einen zu Hause besucht und jemanden professionell pflegt, startet man im Verlauf der ambulanten Versorgung oder anschließend verbale Attacken.
Was kann passieren, wenn man als Pflegefachkraft täglich bei den Hausbesuchen solchen verbalen Entgleisungen ausgesetzt ist?
Die Zufriedenheit in dem gewählten Pflegeberuf sinkt sehr schnell, Burn-out oder Kündigung können eine Folge sein.
Dabei spielen nicht nur Beleidigungen und Beschimpfungen eine Rolle, nicht zu unterschätzen sind auch Herabwürdigungen und Demütigungen, häufig in Form von abfälligen Bemerkungen über die durchgeführte Arbeit oder gegen die Pflegekraft selbst.
Der Krankenpflegeverein schützt seine Beschäftigten, indem er einem solchen falschen Verhalten nicht einfach dauerhaft zuschaut oder es einfach so akzeptiert.
Wir schützen unser wertvolles Personal.
Deshalb unsere dringende Bitte
Das Wertvollste, was die Gesellschaft gegen den Pflegenotstand hat, sind die Pflegekräfte, die täglich bei jeder Witterung an 365 Tagen unterwegs sind.
Behandeln wir sie bitte auch mit Respekt, den Sie verdienen.
Das Team vom Krankenpflegeverein Verwaltungsraum Althengstett e.V –Sozialstation-