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Arbeitskreis Ländlicher Raum der SPD im Wahlkreis Sinsheim

Jan-Peter Röderer empfängt Abgeordnetenkollegen zu zahlreichen Vor-Ort-Terminen im Kraichgau Auf Einladung des Eberbacher Wahlkreisabgeordneten...
(Von links nach rechts) Jonas Weber MdL, Geschäftsführer Nonie-Hof Adrian Tietz, Hans-Peter Storz MdL, Nils Opitz-Leifheit, Jan-Peter Röderer MdL
(Von links nach rechts) Jonas Weber MdL, Geschäftsführer Nonie-Hof Adrian Tietz, Hans-Peter Storz MdL, Nils Opitz-Leifheit, Jan-Peter Röderer MdLFoto: Daniel Hamers

Jan-Peter Röderer empfängt Abgeordnetenkollegen zu zahlreichen Vor-Ort-Terminen im Kraichgau

Auf Einladung des Eberbacher Wahlkreisabgeordneten Jan-Peter Röderer waren dessen Kollegen aus dem Arbeitskreis der SPD-Landtagsfraktion in den Wahlkreis gekommen und haben zahlreiche regionale Betriebe besucht.

Ging es im Neckarbischofsheimer Sägewerk Holz-Mayer noch stark um Versicherungen, Personal, die unterschiedlichen Marktzugänge von Mittelständlern und großen Konzernen, war die Situation bei Benders Edelbränden in Angelbachtal eine ganz andere. Während Frau Mayer im Gespräch darauf abzielte, dass ihre Mitarbeiter neben ihrem Holz ihre größten Schätze sind und gut gepflegt werden, arbeitet Peter Bender vor allem alleine. Beide hatten aber Ideen, wo man sie mit wenig Aufwand unterstützen bzw. entlasten könnte.

„Das ist ganz wichtig für unsere parlamentarische Arbeit in Stuttgart“, sagte Jan-Peter Röderer zum Grund des Vor-Ort-Termins. „Bei Terminen wie diesen erfahren wir oftmals Dinge, die später dann in Anträgen, Ministerbriefen und Anfragen münden. Der Kontakt in meinem Wahlkreis ist mir daher enorm wichtig“, so der Eberbacher.

Auf dem Nonie-Hof der Familie Tietz in der Heidäcker-Siedlung ging es dann gleich um einen bunten Strauß an Dingen. Überregional bekannt ist der Hof natürlich durch seine Alpakas. Der umtriebige und leidenschaftliche Geschäftsführer, Adrian Tietz, hat zusammen mit seiner Frau aber noch eine Menge anderer Projekte. So sollten neben dem Hofladen auch eigene Seifen gesiedet werden und ein Fass auf dem weitläufigen Gelände aufgestellt werden, in dem eine ganze Familie übernachten könnte. Für jedes einzelne Projekt sind jedoch unterschiedliche Voraussetzungen zu erfüllen. Die landwirtschaftliche Nutzung soll künftig dann auch verstärkt kleinere touristische Möglichkeiten eröffnen. Die Abgeordneten sagten zu, sich zu erkundigen, welche Möglichkeiten zur Förderung und Unterstützung sich bieten.

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Ausgabe 14/2025
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