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Arnim Töpel – Bluesdenker und Masterbabbler

Arnim ist bei uns im Kulturherbst ein „alter Bekannter" – zwischen 2004 und 2016 ist er bereits achtmal bei uns gewesen. Und wieso erst jetzt...
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Foto: Natalia Hammer

Arnim ist bei uns im Kulturherbst ein „alter Bekannter" – zwischen 2004 und 2016 ist er bereits achtmal bei uns gewesen. Und wieso erst jetzt wieder? Keine leichte Frage. Am besten beantwortet man sie mit dem Hinweis, dass die Acts, die wir in der Zwischenzeit hatten, einfach auch super waren!

Und das Warten hat sich ja gelohnt, denn Arnim ist in seiner Mischung aus Musik und Muttersprache immer noch ein Top-Act. Wobei – das mit der Muttersprache ist bei ihm so ein Ding: Er ist zwar in Heidelberg geboren und in Walldorf aufgewachsen, aber seine Eltern waren nicht von hier und so hat er den Kurpfälzer Dialekt erst mit Anfang 20 so richtig für sich entdeckt.

Die Musik kam schon früher in sein Leben, mit 10 Jahren lernte er Klavier und der Blues prägt sein Spiel. Und ganz wichtig ist der Rhythmus, und da gelingt es ihm, den Dialekt grooven zu lassen. „Mia sin von doo" rappt er zum lässigen Schnippen, und versammelt in dem Lied einige der schönsten Kurpfälzer Idiome.

Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit Arnim und auch seinem Alter Ego „Günda" im Zehntkeller am 11. Oktober um 20 Uhr. Einlass ist ab 18:30 Uhr und die Karten zum Preis von 20 Euro sind im Handwerk und bei der Winzergenossenschaft erhältlich.

Jan Wölfer

Erscheinung
Mitteilungsblatt der Stadt Schriesheim
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Ausgabe 41/2025
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