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Auf das Lebensende vorbereiten – (wie) geht das?

Über die Endlichkeit unseres Lebens wird nicht gerne gesprochen, über Krankheit oder eingeschränkte Selbstständigkeit in der letzten Lebensphase noch...
Foto: RH

Über die Endlichkeit unseres Lebens wird nicht gerne gesprochen, über Krankheit oder eingeschränkte Selbstständigkeit in der letzten Lebensphase noch viel weniger, und Trauer hat ebenfalls oft keinen Platz in unserem Alltag. Es gibt allerdings ein paar Dinge, die Sie vorbereitend tun können, um an Ihrem Lebensende selbstbestimmt zu bleiben, egal was kommt, und um Ihren Angehörigen schwierige Entscheidungen abzunehmen.

Eine Musikauswahl für Ihre Beisetzung oder Klarheit darüber, ob Sie eine Erd- oder Feuerbestattung wünschen, sind sehr persönliche Entscheidungen, die viele von uns sehr unterschiedlich treffen. Wenn es für Sie wichtig ist: schreiben Sie es auf! Dann gibt es noch Vorkehrungen wie eine Patientenverfügung, eine Vorsorgevollmacht für Gesundheitsangelegenheiten oder Vollmacht für Rechtsgeschäfte aller Art. Diese Dinge benötigen eine gewisse Form. Unser Verein sieht es als Pflicht, auch darüber aufzuklären, daher können Sie über unseren Verein die „IGSL-Vorsorgemappe“ erwerben. Wir empfehlen diese seit Jahren sehr gerne, um alle bekannten und unbekannten Themen rund um die Vorsorge mit Klarheit selbst zu regeln.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns bitte telefonisch unter 06224/9289808 oder per E-Mail an hospizdienst-leimen@web.de. Wenn Sie eine Begleitung für eine letzte Lebensphase wünschen, Fragen dazu haben oder Unterstützung benötigen, erreichen Sie uns ebenfalls telefonisch oder per E-Mail.

Erscheinung
Amtsblatt der Gemeinde Sandhausen
NUSSBAUM+
Ausgabe 26/2025
Dieser Inhalt wurde von Nussbaum Medien weder erfasst noch geprüft. Bei Beschwerden oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an den zuvor genannten Erfasser.
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