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Auf den Spuren der Kelten im neuen Heidengrabenzentrum

Schwungvoll begann der Weg vom Wanderparkplatz Hochholz zum Heidengrabenzentrum. Freudig wurden wir begrüßt und gespannt gingen wir in ein anderes...
Fünf farbig gekleidete und gut gelaunte Personen balancieren auf einem Steg.
Foto: Renate Steegmaier

Schwungvoll begann der Weg vom Wanderparkplatz Hochholz zum Heidengrabenzentrum. Freudig wurden wir begrüßt und gespannt gingen wir in ein anderes Jahrhundert. Um 100 v. Chr. entstand auf der Vorderen Alb, mit einer Gesamtfläche von knapp 1700 Hektar, die größte keltische Siedlung der prähistorischen Zeit in Mitteleuropa, der Heidengraben. Der Begriff "Oppidum" bezeichnet dabei große, stadtartige Ansiedlungen. Wie die Kelten auf der Berghalbinsel gelebt haben und welche Fähigkeiten sie besaßen, all das erfuhren wir bei einer kurzweiligen Führung. Das Gebäude und die Ausstellung überzeugten auch die Skeptiker …

Nach einer kleinen Kaffee- und Kuchenpause ging es gestärkt zur Nachmittagswanderung „Hochgehsiedelt“. Kurzweilig, interessant, abwechslungsreich und mit schönen Ausblicken. Mit dem Blick vom Heidengrabenturm konnte man den Tag Revue passieren lassen. Zu guter Letzt gab es noch den obligatorischen Abschluss mit leckerem Essen im Gasthof Lamm in Grabenstetten.

Es war ein gelungener Ausflug mit Kultur und Wandern. Wir alle können das neue Heidengrabenzentrum bestens empfehlen!

Erscheinung
Mitteilungsblatt Nabern
NUSSBAUM+
Ausgabe 31/2025
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