Erste Rückmeldungen haben uns schon erreicht. Die Freude über die Sanierung überwiegt, auch wenn einige noch die Umleitung nutzen, weil es wohl noch einige Zeit braucht, bis sich der Naturbelag verfestigt. Auch die starke Wölbung ist gewöhnungsbedürftig. „Für Leute, die nicht sicher auf dem Rad sind, ist der Weg noch nicht geeignet“, so ein fachkundiger Hinweis.
Bemängelt wird „Die gefährliche Überquerung der Landstraße 555 (Kirrlach – Waghäusel) beim Forlenhof.Hier darf seit Jahren wieder 100 km/h gefahren werden, was eine Gefahrenstelle für Radfahrer bedeutet“. Wir werden bei diesem Dauerthema gerne nachhaken.
Kommunen sollen selbst entscheiden, ob sie ihre Ratssitzungen übertragen oder Mandatsträger zuschalten. Der Landtag hat dazu eine Gesetzesänderung der Kommunal- und Landkreisordnungen an die Ausschüsse verwiesen. Dort gab es Zustimmung. Kreise, Städte und Gemeinden bekommen so die Freiheit, entsprechende Regeln in die Hauptsatzungen zu schreiben. Auch das öffentliche Streaming aus Gemeinderat oder Kreistag können Kommunen so regeln. Wir würden es begrüßen. So könnten dienstliche Abwesenheiten und das Ehrenamt noch besser verzahnt werden. Allerdings sollte es kein Dauerzustand werden. Die persönliche Anwesenheit ist gut, im begründeten Ausnahmefall sollte allerdings die Zuschaltung ermöglicht werden.
Ausnahmsweise haben sich die Kleinsten mal direkt an uns gewandt: „Opa, kommt da wieder eine Rutsche hin? Oder bleibt das Tiny House als Ersatz?“. Was war passiert? Ein kleines Häuschen (eigentlich am hinteren Ende bei der Sitzbank) und die große Rutsche des Piratenschiffes waren in die Jahre gekommen und mussten gesperrt werden. Nun gibt es Ersatz. Hoffentlich nur ein Fehler, dass das Tiny House nun den Platz der Rutsche einnimmt. Wir kümmern uns um die Rutsche.