//Ausfahrt der Alterswehr//

Bei einer Betriebsführung bei der Firma Schlecht beeindruckt

Der Hotel- und Objekteinrichter Fritz Schlecht SHL in Garweiler war Ziel bei einer Ausfahrt der Alterswehr. Wieder einmal ist es Obmann Helmut Wurster gelungen, seinen Kollegen ein Vorzeigeunternehmen zu präsentieren.

Vorgestellt wurde das Unternehmen vom Geschäftsführer Ralf Schlecht, der mit seinem Bruder Hubert den familiengeführten Betrieb leitet. Der Betrieb, welcher von ihrem Vater Fritz Schlecht aus Aichelberg im Jahre 1968 in Altensteig gegründet wurde, hat seit 1994 seinen Sitz in Garrweiler. In seiner Einführung ging Ralf Schlecht ausführlich auf die Philosophie der Firma ein.

„Niemals vergessen, wer man ist. Niemals vergessen, wo man herkommt. Und schon gar nicht vergessen, warum die Kunden zu Fritz Schlecht / SHL kommen.“ So setzt die Firma nicht nur auf Schwarzwälder Handwerkskunst, sondern arbeitet auch nachhaltig und hat immer den Kunden im Blick. Als familiengeführtes Unternehmen mit ca. 100 Mitarbeitern vereint Fritz Schlecht / SHL ein breites Einrichtungs-Know-how unter einem Dach: Erfahrene Schreiner, Innenarchitekten, Kaufleute, Ingenieure, Techniker und Konstrukteure sorgen für hochwertige Möbel und einzigartiges Einrichtungsdesign. Bei einem Rundgang durch den Betrieb konnten sich die Kameraden, unter ihnen einige Fachmänner, ein Bild von der Produktion machen. So waren verschiedene Maschinen zu bestaunen, von der automatischen Plattensortierung über Plattenaufteilsägen bis zu Kantenleimmaschinen. Der gesamte Arbeitsprozess ist computergesteuert.

Bei einer Abschlussrunde im Ausstellungsbereich gab es dann doch noch einige Fragen. So zum Beispiel, was der Zusatz „SHL“ bedeute; hierzu konnte der Geschäftsführer ausführen, dass er und sein Bruder im Jahr 2000 die Firma „Sigfried Harter aus Leonberg“ gekauft haben und deren Namen weiterführen wollen.

Alle Teilnehmer waren von der Firma und vor allem vom Geschäftsführer Ralf Schlecht rundum begeistert.

Der nächste Termin ist am 26. Juli.

Dann treffen sich die Kameraden auf der Hocketse in Gaugenwald.