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Ausflug ins „Hessische“

Der Weg war das Ziel! Und so fuhren wir am Samstag, 28. Juni über Land durch kleine beschauliche Ortschaften, bis wir in Seligenstadt eingetroffen sind....
Collage mit sieben Bildern (von rechts nach links). Bilder 1 und 2: Klosteranlage Seligenstadt. Bild 3: Im Kloster-Café sitzen vier Personen auf der Terrasse und warten auf ihren Kaffee. Bild 4: Besichtigung der Klosteranlage. Eine Personengruppe steht im Klostergang; darunter Bild 5: Fünf Personen warten am Bahnhof Seligenstadt auf den Zug. Bild 6: Altstadt Seligenstadt mit Fachwerkhäusern. Bild 7: Die Ausflugsteilnehmer sitzen mit durstiger Kehle und von der Hitze aufgeheizten roten Köpfen im schattigen Biergarten und genießen die kühlen Getränke.
Ausflug nach Seligenstadt und HanauFoto: DRK Tiefenbach

Der Weg war das Ziel! Und so fuhren wir am Samstag, 28. Juni über Land durch kleine beschauliche Ortschaften, bis wir in Seligenstadt eingetroffen sind. Sehenswert die schöne Altstadt und das Kloster.

Im Kloster wurden wir durch die verschiedenen Räumlichkeiten geführt, darunter der Sommer-Speisesaal, die Klosterküche und die ehemalige Kloster-Apotheke.

In der ehemaligen Benediktinerabtei lebten fast 1000 Jahre lang Mönche. Nunmehr zeigt sich die Abtei – um 828 durch Einhart († 840; Biograph Karls des Großen) gegründet – mit ihren ehrwürdigen Gebäuden und dem herrlichen Garten wieder als barockes Gesamtensemble und gibt einen eindrucksvollen Einblick in das Klosterleben des 17. und 18. Jahrhunderts.

Nach der Besichtigung des Klosters nebst Gartenanlage marschierten wir zum Bahnhof und fuhren mit dem Zug nach Hanau/Main.

Hanau trägt seit dem 20. März 2006 die amtliche Zusatzbezeichnung „Bruder-Grimm-Stadt“ und darum machten wir den „märchenhaften Rundweg“ durch die Stadt.

Nach einer kleinen Einkehr wollten wir eigentlich mit dem Bus zurück zum Bahnhof in Hanau, aber kurzerhand war die Straße gesperrt und eine von der Polizei eskortierte Loveparade zog an uns vorbei. Etwas später als gedacht erreichten wir den Zug zurück nach Seligenstadt. Hier machten wir unseren Abschluss im Biergarten einer kleinen Brauerei.

Da wir uns im Hessischen aufhielten, kam neben dem Hausbier auch „Ebbelwoi“ auf den Tisch. Der Hitze geschuldet, war der Durst recht groß.

Lange saßen wir gemütlich im schattigen Biergarten und hörten der Live-Musik zu, ehe wir wieder die Rückfahrt antraten.

Für die Organisation des schönen Ausflugs ein großes Dankeschön an Christian Leikauf.

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Ausgabe 29/2025
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