Wurmlingen stand in Villingendorf der erwartet schweren Aufgabe gegenüber - der Gastgeber hielt mit seiner körperlichen Spielweise gut dagegen. Dabei war es auch nicht ungewöhnlich, dass der Drittletzte sich weitgehend damit beschäftigte, sein Tor sauber zu halten.
So schaffte es der Gast nicht, die sich bietenden Chancen im ersten Abschnitt zu Toren zu nutzen. Auch nach dem Wechsel brauchte es viel Anlauf, bevor Rafael Mink in der 59. Minute einen schönen Pass in die Tiefe im Tor versenkte. Danach verpasste man, die frühzeitige Entscheidung herbeizuführen, war aber defensiv selten in Gefahr. In der Schlussminute blieb es dann Max Schnekenburger vorbehalten, mit dem 0:2 alles klarzumachen.


