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Bananen-Tattoos

An der ersten Runde des Landeswettbewerbs „Chemie im Alltag“ im Schuljahr 2024/25 hat das AMG sehr erfolgreich teilgenommen. Beim Wettbewerb sollten...
Foto: AMG

An der ersten Runde des Landeswettbewerbs „Chemie im Alltag“ im Schuljahr 2024/25 hat das AMG sehr erfolgreich teilgenommen. Beim Wettbewerb sollten im ersten Teil Bananen-Tattoos gestochen werden. Dabei wurde untersucht, wie Alltagschemikalien (zum Beispiel Natron, Zitronensaft und Zucker) die Tattoos beeinflussen. Im zweiten Teil wurde das Verhalten von erhitzter und unbehandelter Ananas in Joghurt verglichen. Im dritten Teil ging es dann um „Gummibärchenzauber“.

Bei dem Wettbewerb wird besonders darauf geachtet, dass die Schülerinnen und Schüler genau beobachten und dokumentieren. Einige der Aufgaben beschäftigen sich mit den Erklärungen zu den Beobachtungen. Es gab aber auch wieder eigene Forscherfragen zu stellen, diese waren durch Experimente zu beantworten, und Recherche-Aufgaben.

Die betreuenden Lehrkräfte, aber auch Herr Bischoff waren begeistert von der zum Teil sehr hohen Qualität der Wettbewerbsbeiträge.

Leben im All

Die Aufführung des Unterstufenmusicals kurz vor den Pfingstferien war ein Jahreshighlight. Eine spielfreudige Gruppe präsentierte witzige, temporeiche Szenen und überzeugte durch gekonnte Gesangseinlagen. Die zweibeinigen Aliens im Zuschauerraum wurden dabei immer wieder in das Geschehen eingebunden – mit La-Ola-Wellen, mit Klatschen und Mitsingen.

Das Musical beschäftigt sich mit der Erzählung, wie die Sternbilder an den Himmel kamen. Im Lauf der Geschichte nahmen die Planeten, die Sonne und die Sternschnuppen Abschied von dem erlöschenden Opa Galaxos. Der rasend schnelle Komet XXL flitzte durch den Theaterraum, um Opas Abschiedsgeschenke zu verteilen. Mit tollen Liedern, die großen Ohrwurmcharakter haben, bedankten sich die Himmelsbewohner und -bewohnerinnen. Beispielsweise sang der Saturn „So ein Ring wär ein Ding“. Die Sternschnuppen sorgten mit ihren Choreographien für einige Lacher, denn es war ihnen stets alles schnuppe. Nur das Schwarze Loch war keinem schnuppe, denn es verbreitete Angst und Schrecken im All. Schön war, dass am Ende auch das Schwarze Loch glücklich werden durfte.

So endete die tolle Musicalaufführung, Herr Frank und Herr Matz dürfen stolz auf ihre wunderbare Gruppe sein.

Erscheinung
Amtsblatt der Stadt Bad Herrenalb
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Ausgabe 26/2025
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