Am 20. Juni wird deutschlandweit der Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung begangen. Seit 2015 knüpft die Bundesregierung damit bewusst an den Weltflüchtlingstag der Vereinten Nationen an und erweitert das Flüchtlingsgedenken um das Schicksal der deutschen Vertriebenen infolge von Krieg, Gewalt und politischer Verfolgung.