Am Sonntag, dem 22. Juni, fand das Solistenkonzert des HOU im K1 statt. Hier präsentierten einige Spielerinnen und Spieler aus dem Orchester ihr Können. Die etwa 40 Zuhörenden konnten dabei ein vielfältiges und faszinierendes Konzert erleben.
Den Abend eröffnete Helmut Maier mit einem Programm aus Stücken seiner Unterrichtszeit von Hermann Schittenhelm und Curt Mahr, sowie Werken von Herbert Pixner.
Als Nächstes musizierte Simone Kopp. Mit einer Stückauswahl aus ihrem derzeitigen Studium zeigte sie, was für vielseitige Musik am Akkordeon möglich ist. Es erklangen die „Französische Suite Nr. 3“ von Johann Sebastian Bach bis hin zu modernen Kompositionen von Krzysztof Olczak. Dabei hörte das Publikum aufmerksam zu und zeigte große Wertschätzung mit kräftigem Applaus.
Nach einer kurzen Pause begeisterte Simon Schreihans am Xylophon das Publikum. Mit Akkordeon-Begleitung von seinem Vater Sven Schreihans präsentierten sie bekannte virtuose Werke wie „Tico-Tico“ und „Erinnerungen an Zirkus Renz“. Hierzu spendete das beeindruckte Publikum reichlich Beifall.
Lothar Bargiel rundete den Abend ab. Sein Programm reichte von „Vibrations“ von Klaus Paier über „Auferstanden aus Ruinen“ bis zu verschiedenen Jazzstandards der 1930er-Jahre.
Das Publikum zeigte sich begeistert und belohnte die Darbietungen mit viel Applaus.
Das HOU bedankt sich bei allen Beteiligten und den Gästen für diesen schönen Abend.