Am Samstag, dem 5. April, fand in der Stadthalle Dornhan das Kreistreffen der Alterswehren des Landkreises Rottweil statt. Die besondere und für die Alterswehren wichtige Veranstaltung wurde feierlich von der Kooperationskapelle der Musikvereine Dornhan und Leinstetten eröffnet.
Die Begrüßungsrede hielt Kreisobmann Wolfgang Hofstetter und er hieß alle Feuerwehrkameradinnen und Kameraden herzlich willkommen.
Ein besonderer Gruß galt den Ehrengästen, Bürgermeister der Stadt Dornhan Markus Huber, Kommandant der Feuerwehr Dornhan Frank Pfau sowie dem Dornhaner Alterswehrleiter Manfred Miller.
Des Weiteren wurde der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbands Rottweil, Jürgen Eberhardt und der neue Kreisbrandmeister Philipp Glunz sowie die anwesenden Kommandanten der Feuerwehren des Kreises Rottweil begrüßt. Begrüßt wurden außerdem viele Funktionsträger des Kreisverbands Rottweil und der benachbarten Landkreise.
Nach dem Totengedenken folgten Grußworte von Bürgermeister Markus Huber, dem Verbandsvorsitzenden Jürgen Eberhardt und Kreisbrandmeister Philipp Glunz.
Kreisobmann Hofstetter berichtete ausführlich über eine Vielzahl von Terminen auf Kreis- und Landesebene. Der Rottweiler Kommandant Frank Müller zeigte in einem interessanten Vortrag auf, welche Gefahren bei einem Akkuspeicherbrand bestehen.
Durch den Nachmittag führte gekonnt und in launigen Worten Felix Lehmann. Mit einem extravaganten Auftritt erfreute die Junggarde der Narrenzunft Dornhan die Gäste in der Halle.
Das Kreistreffen bot nicht nur die Möglichkeit zum Austausch und zur Pflege der Kameradschaft, sondern auch einen Rückblick auf die wertvolle Arbeit der Alterswehren im Landkreis. Die Veranstaltung war ein Zeichen der Wertschätzung für die langjährige ehrenamtliche Tätigkeit der Feuerwehrmitglieder und ein wichtiger Bestandteil der Gemeinschaft im Landkreis Rottweil.
Die Musikkapelle sorgte für eine festliche Atmosphäre und die ganze Veranstaltung stand im Zeichen von vielen Gesprächen und Erinnerungen.
Kreisobmann Hofstetter bedankte sich zum Schluss bei allen Mitwirkenden und Helfern.
Bericht: Ursula Gukelberger