
Los ging es vom Waldhof aus in den Rotenackerwald. Unterwegs konnten wir an Feldfrüchten gerade noch den Mais bewundern und uns überlegen, was man aus diversen Sorten alles machen kann. Den Maisbrand (ein parasitischer Pilz) haben wir auch gefunden. In Mittelamerika wird sowas als Delikatesse gegessen – kann man sich gar nicht vorstellen. Des Weiteren wurde unterwegs intensiv nach bestimmten Dingen in der Natur gesucht, und diese wurden auch erfolgreich gefunden.
Am Fuchs- und Dachsbau haben wir die jahrzehntelange Wühltätigkeit und das hügelige Ergebnis bestaunt und nach dem gesucht, was Fuchs und Dachs übrig gelassen haben. Besonders hungrig scheinen sie in letzter Zeit nicht gewesen zu sein – Knochen, jedenfalls, waren nur wenige zu finden.
Der lehrreiche und interessante Nachmittag ist dann bei einer gegrillten Stärkung ausgeklungen.