Bürgermeisteramt Altdorf
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Besseres Durchkommen für den landwirtschaftlichen Verkehr

Nach erfolgreicher Flurneuordnung werden neu gebaute Wege rund um Altdorf und Hildrizhausen eingeweiht Das Flurneuordnungsverfahren Hildrizhausen-Altdorf...
V.l.n.r.: Bürgermeister Matthias Schöck, Bürgermeister Erwin Heller, Landrat Roland Bernhard, Staatssekretärin Sabine Kurtz MdL, Vorstandsvorsitzender Martin Horrer, Stellv. Vorstandsvorsitzender Bernhard Henne, Amtsleiter Tillmann Faust, stellv. Geschäftsführer der Teilnehmergemeinschaften Steffen Meißner, 1. Landesbeamter Martin Wuttke
V.l.n.r.: Bürgermeister Matthias Schöck, Bürgermeister Erwin Heller, Landrat Roland Bernhard, Staatssekretärin Sabine Kurtz MdL, Vorstandsvorsitzender Martin Horrer, Stellv. Vorstandsvorsitzender Bernhard Henne, Amtsleiter Tillmann Faust, stellv. Geschäftsführer der Teilnehmergemeinschaften Steffen Meißner, 1. Landesbeamter Martin Wuttke

Nach erfolgreicher Flurneuordnung werden neu gebaute Wege rund um Altdorf und Hildrizhausen eingeweiht

Das Flurneuordnungsverfahren Hildrizhausen-Altdorf wurde durchgeführt, unter anderem um die Umfahrung der Ortslage von Hildrizhausen für den landwirtschaftlichen Verkehr zu ermöglichen. Hierzu wurden neue Wegverbindungen für den landwirtschaftlichen Verkehr geschaffen und vorhandene Wege so ausgebaut, dass sie den heutigen Anforderungen entsprechen.

Die Flurneuordnung wurde im Februar 2022 eingeleitet. Die Bewilligung der Mittel erfolgte im August 2024. Start der Baumaßnahmen war im Oktober 2024, nach fünfmonatiger Bauzeit konnte alles zum Abschluss gebracht werden. Im Rahmen eines Pressetermins mit Staatssekretärin Sabine Kurtz, MdL und Landrat Roland Bernhard wurde das neue Wegenetz für den landwirtschaftlichen Verkehr vorgestellt.

„Die Maßnahmen haben sich für die beiden Kommunen gelohnt, denn sie bringen eine immense Erleichterung für die Ortslagen und den landwirtschaftlichen Verkehr, der jetzt dort nicht mehr hindurchfahren muss. Das neue Wegenetz entspricht den heutigen Anforderungen“, erklärt Landrat Bernhard. „Alles konnte dank einer hervorragenden Zusammenarbeit der beteiligten Kommunen und des Verbands der Teilnehmergemeinschaften zügig umgesetzt werden.“ Einen Dank richtete der Landrat auch an das Amt für Vermessung und Flurneuordnung, von dem die Flurbereinigung koordiniert und durchgeführt wird.

Die Gesamtfläche der Flurneuordnungsmaßnahme beläuft sich auf 63 Hektar, insgesamt rd. 440 Grundstücke und rd. 220 Grundstückseigentümer waren betroffen. Für die geplanten Ausführungskosten rund um die Flurbereinigungsmaßnahme gibt es 67% Förderzuschuss (rd. 700.000 Euro). Die Gemeinden Hildrizhausen und Altdorf übernahmen den nicht durch Zuschuss gedeckten Teilnehmerbeitrag.

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Ausgabe 20/2025

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