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Beuron. „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ – Wissenswertes über unsere Streuobstwiesen. Donnerstag, 25. September, 19 Uhr (Anmeldung bis 24.09.)

Streuobstwiesen prägen unser Landschaftsbild, Äpfel und Birnen unsere Essenskultur. Ob Süßmost, Apfelkuchen oder Hutzelbrot: Wir Menschen verdanken...

Streuobstwiesen prägen unser Landschaftsbild, Äpfel und Birnen unsere Essenskultur. Ob Süßmost, Apfelkuchen oder Hutzelbrot: Wir Menschen verdanken Boskoop, Williams-Christ-Birne & Co. viele Genüsse. Grund genug, sich eingehender mit diesem Thema zu befassen: Warum gibt es die guten, alten Obstsorten nicht im Supermarkt? Warum sind Streuobstwiesen so wertvoll für Grünspecht & Co.? Warum werden die meisten Obstsorten gepfropft und nicht aus Kernen gezogen? Und warum vertragen Allergiker die alten Apfelsorten besser als die neuen Züchtungen, die es im Supermarkt gibt? Der rund einstündige Vortrag am Donnerstag, 25. September, um 19 Uhr liefert einige erstaunliche Antworten auf diese Fragen. Treffpunkt: Haus der Natur, Seminargebäude. Referentin: Judith Engst. Gebühr: 5,- Euro. Anmeldung bis 24. September beim Haus der Natur, Telefon 07466/9280-0, info@nazoberedonau.de.

Erscheinung
Amtsblatt Gemeinde Beuron
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Ausgabe 38/2025
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