Bildungsfahrt der LandFrauen nach Mainz und Wiesbaden

Ein angenehmes Ausflugswetter begleitete die beiden Ortsvereine Schatthausen und Baiertal in die Städte Mainz und Wiesbaden.

Nach einem Frühstück am Rheinufer startete die Stadtrundfahrt über Mainz-Neustadt, mit einzelnen alten, schönen Wohnhäusern, vorbei am Rathaus, Theater und der Firma Biontec – deren Sitz „An der Goldgrube“ liegt und Mainz vorübergehend sorgenfrei machte. Besonders auffallend war die Architektur der neuen jüdischen Synagoge. Die Endstation war vor der Statue Johannes Gutenberg am Schillerplatz mit dem Narrenturm-Brunnen. Das vielfältige Angebot des Marktes, den Dom und die umliegenden engen Altstadtgassen konnte jeder selbst erkunden.

Ausblick auf Wiesbaden

Wiesbaden lockte mit seinem Kurpark, vielen kleinen Fachgeschäften und Cafés. Die Touristenbahn „Thermine“ entführte in die Außenbezirke mit ihren großen Villen, hoch bis zum Neroberg und zur Russisch-Orthodoxen Kirche der Hl. Elisabeth von Wiesbaden, von wo aus man einen schönen Blick auf Wiesbaden hatte. Eine Einkehr in Worms rundete den Ausflug ab. Wer nicht mitbekommen hat, was es mit den roten und blauen Straßenschildern in Mainz auf sich hat oder welche reale Person sich im Narrenturm versteckt hält, kann bei einem erneuten Stadtbesuch fündig werden. Reisen macht neugierig und regt an, bei einem nächsten Mal aus einer anderen Sicht Stadt und Umgebung zu betrachten. (uk/red)