Fortsetzung des Rückblicks von letzter Woche:
Zurück zu den Kindern … Dieses Jahr wurde wieder eine kompetente Ditziput-Bürgermeisterin namens Dr. Heidi Grellmann gewählt, die auch in der Uni den Doktortitel gemacht hatte. Sie organisierte mit dem Stadtrat nicht nur einen Übernachtungstag und Hochzeiten, sondern bewegte auch einiges. So wurde zwar der Eiskaba teurer (oje!), aber dafür die Cocktails billiger und es gab auch (je nach Temperatur) 1- bis 2-mal kostenloses Wasser zum Trinken.
Und da war noch die Sache mit dem blau-weißen Hasen, der von allen 2 Wochen lang gesucht wurde und auch nach 2 Wochen nicht gefasst werden konnte. Sogar Betreuer wurden von ihm „angefallen“. Und es war die ganze Zeit der Gesprächsstoff in aller Munde. Es fing schon in den ersten Tagen mit einer Geschichte an, die die Runde machte. Die Fantasie, Gerüchte, Verdächtigungen, Fragestellungen der Kinder und Betreuer trugen maßgeblich dazu bei. Endlich am letzten Tag wurde dann das Rätsel gelöst.
Dieses Jahr gab es - fast täglich - selbstgemachte Rubbellose erstmals bei der Inselpost zu erwerben und Gutscheine zu gewinnen. Auch die tägliche Tombola, an der man teilnehmen konnte, sorgte wieder für echte Überraschungsgewinner mit Preisen aus dem Shop.
Jeder Tag war ein neues Erlebnis für die Kinder. Man konnte die Welt der Tiere mit Daniel Schmenger in und außerhalb der Karibik kennenlernen, Kanu fahren, tanzen, auf Schatzsuche gehen, selbst Schokolade herstellen, die Erfrischung eines Erlebnisbades spüren und, und, und.
Die Ertüchtigung von Piraten und Matrosen auf hoher See durfte auch nicht fehlen. So gab es täglich das Angebot der „Piratenfitness“, was wiederum für einen großen Appetit sorgte – auf noch mehr Eiskaba! Ja, was für Popeye der Spinat war, ist für die Kinder von Ditziput der Eiskaba. Hoffen wir, dass er nächstes Jahr nicht ausgeht!
Thomas Hartlieb für den Verein „Kinderspielstadt Ditziput e. V.“
(Schauen Sie in den nächsten Wochen auch auf www.ditziput.de und Sie werden neue Bilder vom Treiben in Ditziput finden!)