Bürgerprojekt „geNuWo“ und Erfahrungsaustausch-Fest

Das Bürgerprojekt „geNuWo“ wird von kirchlichen Gemeinden und Religionen unterstützt

Lernen Sie die Kirchengemeinden und Religionsgemeinschaften kennen und informieren Sie sich über „geNuWo“ – gemeinsame Nutzung von Wohnraum.

Viele religiöse Einrichtungen wirken aktiv bei der Umsetzung des geNuWo-Bürgerprojekts in Sachsenheim mit. Zusammen mit dem Pädagogisch Kulturellen Centrum PKC in Freudental führen sie Erfahrungsaustausch-Feste durch. Hierzu sind alle Interessierten, egal welchen Glaubens, herzlich eingeladen.

Es wird bei manchen Festen zuerst ein Gottesdienst stattfinden. Dann stellt sich die jeweilige Religionsgemeinschaft oder Kirche mit ihren Inhalten vor. Danach gibt es eine Austauschrunde zum Vortrag, bei der Sie Fragen stellen können. Um das Bürgerprojekt geNuWo zu fördern, wird es einen Workshop mit Erfahrungsaustausch geben. Den Abschluss bildet ein gemeinsames Essen.

Der Ablauf der Feste kann variieren.

Die Ziele von geNuWo und Erfahrungsaustausch-Festen sind

• Die Förderung des interreligiösen Erfahrungsaustauschs zur gemeinsamen Nutzung von Wohnraum und der Sichtbarkeit der Religionen und Kirchen.
• Das Kennenlernen und gegenseitiges Erleben der religiösen Traditionen und Abbau von Vorbehalten.
• Die Vertiefung des interreligiösen Dialogs und Zusammenwirkens für einen lebendigen Zusammenhalt.
• Die Stärkung der öffentlichen Wahrnehmung für die integrierende Rolle der Religionsgemeinschaften.

Folgende Termine sind vorgesehen. Informationen erhalten Sie über die jeweiligen Veranstalter

Sonntag, 13.4.2025 Your Church, Sachsenheim

Sonntag, 18.5.2025 Pädagogisch-Kulturelles Centrum PKC, Freudental

Sonntag, 06.7.2025 Türkisch-islamischer Verein, Sachsenheim.

Sonntag, 05.10.2025 Katholisches Gemeindehaus, Sachsenheim

Sonntag, 09.11.2025 Evangelisches Gemeindehaus, Sachsenheim

Sonntag, 28.12.2025 Neuapostolische Kirche, Sachsenheim

Die Erfahrungsaustausch-Feste werden gefördert von „Weißt du, wer ich bin“ – einem Projekt der drei großen Religionen für friedliches Zusammenleben in Deutschland. Es ist ein gemeinsames Vorhaben der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland, des Zentralrats der Juden in Deutschland und des Koordinationsrat der Muslime.