Unser Dank gilt allen Wählerinnen und Wählern, die ihre Stimme abgegeben und damit zu einer Wahlbeteiligung von 86,6 % in Malsch ihren Beitrag geleistet haben. Mit 38,51 % der Erststimmen und 36,1 % der Zweitstimmen in Malsch und 34,4 % der Erststimmen und 31 % der Zweitstimmen im Wahlkreis Rhein-Neckar hat unser Kandidat Moritz Oppelt einen klaren Wahlsieg errungen und die politische Konkurrenz deutlich hinter sich gelassen. Für dieses eindeutige Votum sind wir sehr dankbar. Es bedeutet einen großen Vertrauensbeweis für die bisherige Arbeit von Moritz Oppelt im Bundestag. Umso bitterer wiegt, dass Moritz Oppelt unseren Wahlkreis Rhein-Neckar dennoch nicht im Bundestag vertreten wird. Moritz Oppelt und mit ihm die CDU Malsch sind enttäuscht, dass es aufgrund des von der vormaligen Ampel-Regierung verabschiedeten Wahlrechts für ihn nicht zum Einzug in den Bundestag gereicht hat, was letztlich „eine klare Missachtung des Wählerwillens“ bedeutet, so Moritz Oppelt.
Das Abstimmungsergebnis ist für unseren Gemeindeverband indessen ein starkes Signal, unsere Arbeit und unser Engagement für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger fortzusetzen und unsere politischen Ziele weiterzuverfolgen.
Einen positiven Aspekt im neuen Wahlrecht gibt es jedoch: Bei der Reihenfolge der Nachrücker werden nämlich künftig die Gewinner von Direktmandaten berücksichtigt. Das führt dazu, dass Moritz Oppelt der erste Nachrücker für die CDU Baden-Württemberg ist. Mit etwas Glück wird er seine Arbeit als unser direkt gewählter Abgeordneter im Laufe der Legislaturperiode doch noch fortsetzen können.
Die CDU Malsch ist sich sicher, dass auch in der Zwischenzeit unsere Region weiterhin bei unseren beiden Landtagsabgeordneten Dr. Albrecht Schütte (WK Sinsheim) und Christiane Staab (WK Wiesloch) politisch in den besten Händen ist.
Jetzt gilt es, nach vorne zu blicken – denn Deutschland braucht schnell eine andere Politik.
CDU Malsch, Rob. Krippl