Mit 94,4 Prozent der Stimmen erhält Klaus Mack abermals das Vertrauen der CDU-Mitglieder im Wahlkreis Calw/Freudenstadt. Das ist das Ergebnis der Nominierungsversammlung in Pfalzgrafenweiler, ausgerichtet vom Tagungspräsidium unter Leitung von Moritz Oppelt MdB, Bezirksvorsitzenden der CDU Nordbaden und der beiden Kreisvorsitzenden Katrin Schindele MdL (Freudenstadt) und Thomas Blenke MdL (Calw). Damit steht fest: Der Bundestagsabgeordnete tritt bei der Wahl im September 2025 wieder für seine Partei und den Nordschwarzwald an. Ziel ist, das Direktmandat zu verteidigen und die CDU wieder in Regierungsverantwortung zu bringen. „Die Menschen in unserem Land verdienen eine Regierung, die handlungsfähig ist. Eine Regierung, die für ihre Belange eintritt“, sagt Mack. Er selbst steht genau dafür: Auf die Menschen vor Ort hören, ihre Sorgen und Nöte ernst nehmen und mit viel Pragmatismus gute Politik machen.
Mehrfach dankt Mack den über 150 Anwesenden für ihren Rückhalt und das Miteinander in der zurückliegenden Zeit. Das lasse ihn zuversichtlich in die Zukunft blicken: „Wir sind die Partei, die anpackt und einen klaren Zukunftsplan für Deutschland hat.“ Die Ampelregierung habe mit ihren internen Streitigkeiten und der ständigen Bevormundung der Bürger bewiesen, dass sie den Herausforderungen nicht gewachsen sei. „Wenn man die Vernunft durch Ideologie ersetzt, dann kommen eben genau solche Gesetze wie das verkorkste Heizungsgesetz zustande“, sagt Mack. Das verunsichere die Menschen im Land.
Verlässlichkeit hingegen verspricht der Abgeordnete mit seiner Partei, die mit ihrem neuen Grundsatzprogramm eine zukunftsweisende Agenda für das Land aufzeige: Zum Beispiel einen Neustart in der Migrationspolitik mit einer deutlichen Beschränkung der illegalen Zuwanderung. Oder einer Wachstumsagenda mit einer attraktiven Unternehmenssteuer, um der Wirtschaft wieder Aufwind zu verleihen. „Wir müssen wieder darüber sprechen, wie wir den Wohlstand erwirtschaften. Und nicht nur, wie wir ihn verteilen“, sagt Mack. Er appelliert an den Kern der CDU: „Unser Gesellschaftsbild geht davon aus, dass wir den Menschen etwas zutrauen.“ Dann komme auch das Vertrauen der Menschen in die Politik zurück. (pm)