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Christus Gemeinde Büchenbronn (CGB) Gemeinden im Freikirchlichen Bund der Gemeinde Gottes e. V. Dillweißensteiner Str. 52 75180 Pforzheim-Büchenbronn...
Am Sonntag, den 29. Juni, wurde Familie Schüle aus der Christus-Gemeinde verabschiedet. Das Bild zeigt den Schluss des Gottesdienstes, als Familie Schüle auf der Bühne von Vertretern der Bundesleitung und Gemeindeleitung verabschiedet wurde.
Verabschiedung von Pastor Georg Schüle und FamilieFoto: Christus Gemeinde Büchenbronn, Gemeinde im FBGG e. V.

Christus Gemeinde Büchenbronn (CGB)

Gemeinden im Freikirchlichen Bund der Gemeinde Gottes e. V.

Dillweißensteiner Str. 52

75180 Pforzheim-Büchenbronn

Homepage: www.cg-buechenbronn.de

E-Mail: info@cg-buechenbronn.de

Sekretariat: sekretariat@cg-buechenbronn.de

Herzlich willkommen zu unseren Veranstaltungen:

Freitag, 04.07.2025

  • 16:30 Uhr Jungschar 1 (für Kinder ab 1. bis 3. Klasse)
  • 16:30 Uhr Jungschar 2 (für Kinder ab 4. Klasse)
  • 16:30 Uhr Miniclub (für Kinder ab 3 Jahren bis Ende Kindergarten)
  • 18:00 Uhr Teenstunde (ab 13 bis 16 Jahren)
    - Kontakt: jugendarbeit@cg-buechenbronn.de

Samstag, 05.07.2025

  • 18:00 Uhr Jugendstunde (ab 16 Jahren)
    - Kontakt: jugendarbeit@cg-buechenbronn.de

Sonntag, 06.07.2025

  • 10:30 Uhr Gottesdienst
  • Parallel dazu Bibelabenteuerland für Kinder von 3 bis 12 Jahre

Dienstag, 08.07.2025

  • 9:30 – 11:30 UhrKrabbelgruppe (Babys / Kleinkinder)
    - Kontakt: krabbelgruppe@cg-buechenbronn.de
  • 19:00 Uhr Chorprobe

Mittwoch, 09.07.2025

  • 19:00 UhrSpielemittwochabend

Abschied von Pastorenfamilie Schüle

Die Christus Gemeinde Büchenbronn blickt zurück auf 15 Jahre des treuen Dienstes von Pastor Georg Schüle und seiner Familie. Zusammen mit seiner Frau Elina und ihren 3 Kindern haben sie als Pastorenfamilie ihr Wirken in den Dienst der Gemeindearbeit gestellt, was einen großen und kostbaren Einfluss hatte und hat.

Georg begann als Kinder- und Jugendpastor: eine Aufgabe, die ihn vor die Herausforderung stellte, eine große Anzahl an Kindern und Jugendlichen und die ihnen angebotenen Veranstaltungen und Gruppen zu leiten. Wie stets gehörte dazu auch eine stattliche Anzahl an ehrenamtlichen Mitarbeitern. Unvergessen seine Weihnachtseinlage als „Onkel Heinz“: verkleidet mit einer obligatorischen Strickmütze und als Maskierung zwei fetten Walnüssen im Mund erzählte er die Weihnachtsgeschichte halb hochdeutsch/halb schwäbisch. Unvergessen seine kleinen selbstgeschnittenen Filme zu biblischen Geschichten aus Lego-Figuren.

Nachdem sein damaliger Pastorenkollege in eine andere Gemeinde berufen wurde, übernahm Georg Kurz danach die Gesamtleitung einer wachsenden Gemeinde, die in ihrer Vielzahl an Altersgruppen, Mentalitäten und Erfahrungshintergründen ein ganz eigenes Kaliber ist.

Ihm oblag als Hauptpastor nicht allein die pastoralen „Geschäfte“ wie Predigen, Hochzeiten, Taufen, Kindersegnungen und Beerdigungen, sondern auch organisatorische Aufgaben wie Gemeindeleitungsvorsitz, Mitarbeiterpflege und -schulungen. Wie viele Gruppenstunden, Andachten, geistliche Impulse und theologische Debatten auf seiner To-do-Liste standen, lässt sich nicht ermitteln.

Auch außergemeindlich war er gern gesehen: als begabter Trauerredner bei Beerdigungen, als Ansprechpartner und Anpacker bei Gemeinschaftsaktionen unserer Büchenbronner Vereine oder als Redner beim Trauerdenkmal zum Volkstrauertag.

Unvergessen sind seine Einsätze bei unseren Sommerfesten (z. B. beim Schaschlik-Grillen) und seine tatkräftige, knochenschwere Mitarbeit auf dem Bau (z. B. beim Wegballern der alten betongegossenen Bühne mit schwerem Gerät).

Georg war das Gebet ein nicht wegzudenkender Motor für alle Belange, die es zu meistern galt: in Seelsorgegesprächen, in Krankenbesuchen und in Diskussionen. Alle möglichen Herausforderungen hat er mit uns mitgetragen: Niemand wird die Jahre der Corona-Pandemie vergessen. Auch nicht die 4 prägenden Jahre des Gemeinde-An- und -Umbaus, in denen er mit einem Dreierteam die Bauleitung stellte.

Legendär ist seine Grillfreude: mit Smoker und entsprechendem Equipment führten Georg und Elina ein gastfreundliches Zuhause und der Garten wurde nicht nur als Ausflugsziel für Jugend-, Teen- und Jungschargruppen genutzt, sondern auch als Ort der Begegnung mit Nachbarn, Freunden und sonstigen Gästen.

Die Schüles haben hier zahlreiche gute Spuren hinterlassen: Generationen wurden geistlich geprägt und begleitet. Nun wenden sie sich einer neuen Aufgabe in einem anderen Wirkungskreis zu.

Wir sind Georg und seiner Familie von Herzen dankbar für so viel Liebe, Treue, Glauben und Beziehung. Gott vergelte ihnen alles, was sie gegeben, geopfert und eingesetzt haben. Wir entlassen sie in Seinem Segen und sind sicher, dass Gott auch uns nun zeigen wird, wie es erstmal ohne Pastor weiter geht.



Erscheinung
Neues aus dem Stadtteil Büchenbronn
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Ausgabe 27/2025
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