Endlich Urlaub! Ab geht’s zum ausgewählten Urlaubsziel. Natürlich will ein Sporttaucher dort auch seinen sportlichen Aktivitäten nachkommen, tauchen. Meistens ist dies nur an bestimmten Örtlichkeiten interessant und möglich. Daher vertraut man sich einer Tauchbasis vor Ort an. Die kennt die interessanten Tauchspots, hat das notwendige Equipment, versorgt die Taucher mit der benötigten Luft, bietet eine Begleitung beim Tauchen an. Vor Aufnahme der Aktivitäten steht dann ein obligatorisches Checkin des Tauchers: Es werden seine Kenntnisse anhand seines Brevets geprüft, seine Erfahrung anhand der Anzahl der absolvierten Tauchgänge. Es muss eine ärztliche Tauchtauglichkeit nachgewiesen werden und vor allem muss der Taucher eine spezielle Versicherung haben, die evtl. Notfallmaßnahmen finanziell deckt. In vielen Urlaubsländern gibt es dazu gesetzliche Vorgaben, so ist in Frankreich streng geregelt, wer wo mit wem tauchen darf und wie der Ausbildungsstand der Taucher zu sein hat. Danach geht es zur Praxis. Der erste Tauchgang ist ein Checkdive, ein Instrukteur begleitet den Taucher nach einem ausführlichen Briefing und prüft seine praktischen Fertigkeiten, sein Verhalten beim Tauchgang. Ist alles o.k., steht einem schönen Tauchurlaub nichts mehr entgegen.
Wie kann sich ein Hobby-Taucher auf seinen Urlaub vorbereiten? Wer einmal vor längerer Zeit im Urlaub einen Tauchschein gemacht hat und seither nicht mehr tauchen war, dem fehlt die Praxis, die Übung. Daher ist es sinnvoll, sowohl seine Fähigkeiten als auch seine Fitness regelmäßig zu überprüfen. Die ideale Möglichkeit bieten Tauchvereine wie die Nautische Gesellschaft. Im regelmäßigen Training im Hallenbad
und beim Tauchen in unseren Seen können sich Taucher das ganze Jahr über fit halten und entspannt ihrem Tauchurlaub entgegensehen. www.nautische.de-kh-