Cross-over-Konzert

Großartiges Cross-over-Konzert

Zu einem einzigartigen „Cross-over-Konzert“ hatte die Constantia Walldorf in die Astoria-Halle eingeladen. Rund 800 Gäste waren gekommen, um sich dieses große Musikereignis nicht entgehen zu lassen. „Cross Over“ bedeutet die Verschmelzung verschiedener Genres der Musik, und das Ergebnis ist eine neuartige Klangkomposition. An diesem Abend war Klassik, Sakral, sowie auch Pop und Rock angesagt. Mitwirkende an diesem Abend waren: die Constantia-Chöre, die bezaubernden Solistinnen Anna Lossner, Vanessa Winter und Michaela Lange, die aktiv im Chor mitwirken, Solist Cornelius Wurth, der nicht nur ein fantastischer Sänger ist, sondern auch ein Meister auf der Gitarre, das Bläserensemble der Stadtkapelle Walldorf, das Streichorchester Bergstraße und die Rock-Band „All Stars“. Die musikalische Gesamtleitung hatte Dr. Armin Fink, der es hervorragend schaffte, die weit über 120 mitwirkenden Musikerinnen, Musiker, Sängerinnen und Sänger in den verschiedenen Gruppierungen präzise zu führen und immer wieder zu Höchstleistungen anzuspornen.

Durch das Programm führten gekonnt und informativ Julia Kollenz und Jürgen Schiller.

Den Anfang machte ein Gitarrenbattle mit den Bandmusikern Cornelius Wurth, Rolf Breier, H. P. Breiter, Peter Kastner.

Der Chor eröffnete mit dem Bläserensemble mit „O fortuna“ aus der Carmina Burana von Carl Orff.

„Bolero“ faszinierte das Publikum in Begleitung mit Axel Gerner, der für die Trommelschläge zuständig war. Eine tolle Darbietung auch der Musical-Klassiker „Phantom der Oper“ von Andrew Lloyd Webber. Gänsehautfeeling erzeugten die romantischen Titel „Gabriellas Lied“ aus dem schwedischen Kinofilm „Wie im Himmel“, sowie „Nessun Dorma“ aus der Oper von Puccini, wobei Solist Cornelius Wurth das Lied fantastisch zelebrierte.

„Pinball Wizard" aus der Rock-Oper Tommy – grandios und mitreißend vorgetragen – und die Rocknummer „Bohemian Rhapsody“ von Queen durfte nicht fehlen.

Der Frauenchor glänzte mit dem sakralen Stück „Benedictus“, und dem Rocksong „Don´t Stop“.

Das Streichorchester kam mit „Quattro Stagioni“ mit Geiger Mirek Jahoda zum Einsatz.

Eine Höchstleistung!

-Fortsetzung Rubrik Frauenchor-