D' Lafrianer-Fasnet isch rum

D´ Fasnet isch rum, oje,
kei Narretriibe gits in Sexau meh.

Vorbei sin Frohsinn un au Heiterkeit,
im Schrank hängt wieder s Narrekleid.

Läär isch de Geldbiddel, de Kopf isch schwär,
ach, wenn doch nur schu wieder Fasnet wär.

Aber ihr Narre, sin nit bang,
ihr wisse jo, s goht wieder degege, s goht nimmi lang.

Eine wunderschöne Kampagne für uns Narren ist zu Ende gegangen. Wir Lafrianer von 18:48 e.V. bedanken uns ganz herzlich bei unseren Unterstützern und Werbepartnern, insbesondere aber bei Schreibstil (Melanie Buser), Landmaschinen Wolfsperger (Albrecht Wolfsperger), HAMOBA (Kenny Grönewald), Gasthaus Linde (Klaus Kern) und HILLER MEDIA (Marcel Hiller). Ein herzliches Dankeschön geht natürlich auch an die evangelische Kirchengemeinde (Pfarrer Marco Rückert), in deren Gemeindesaal wir unsere Fasnet zelebrieren dürfen und schlussendlich auch an die Sexauer Gemeindeverwaltung für ihre Unterstützung.

Der größte Dank unserer Aktiven geht allerdings an die närrischen Gäste unserer drei Veranstaltungen, der 1. Sexauer Lachnacht, dem 59. Lafrischoppen und der 7. Lafrinight. Vielen Dank für Euer Kommen, Eure große Anerkennung, für Euer Mitmachen und für Euren Lob und den schönsten Lohn, der der nicht enden wollende Applaus war. Gedankt sei auch unseren Helfern in der Küche, der Bar, hinter der Theke und natürlich allen Bühnenkünstlern, die in monatelanger, disziplinierter Vorbereitung, viel Idealismus und hartem Training so tolle Programme ermöglicht haben.

Die Lafrianer von 18:48 e.V. verabschieden sich in die fasnetlose Zeit, freuen sich aber bereits jetzt auf die nächste Kampagne, wenn wir unseren 1 x 11ten Geburtstag und den 60. Lafrischoppen feiern wollen.

Mit einem dreifach – kräftigen LAFRIE – LAFROH
Die Lafrianer von 18:48 e.V. Sexau