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Liebe Freunde und Mitarbeiter Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Gemeinde Waldbronn für die 500,00 €, die uns durch Herrn Bürgermeister Stalf...

Liebe Freunde und Mitarbeiter

Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Gemeinde Waldbronn für die 500,00 €, die uns durch Herrn Bürgermeister Stalf überreicht wurden. Eine große Freude in einer Zeit, da absolut keine Spenden durch die Teuerung der Lebenshaltungskosten mehr eingehen.

Wir werden das Geld an die Bonifatius-Schwestern mit ihren Armen im Kongo weitergeben.

Neben der großen Armut ist dort Krieg, hunderttausende Menschen sind auf der Flucht und hoffen, dass sie von ihren Nachbarländern aufgenommen werden.

Und warum mussten sie fliehen?

Weil die Böden um das Gebiet Goma sehr reich an Bodenschätzen sind. Der Wald ist das einzige Rückzuggebiet der Gorillas.

Nicht die Einheimischen wollen an die Bodenschätze, sondern Ausländer, vor allem China.

Ich frage mich, warum die Afrikaner als Flüchtlinge ihr Land verlassen und die Gefahr des Ertrinkens im Mittelmeer auf sich nehmen? Sie haben in ihrem Land keine Zukunft, da sie von vielen Ländern ausgebeutet werden.

z.B. das beste Land in Kenia wird von den Rosenzüchtern benützt, der Afrikaner darf mit giftigen Mitteln die Rosen spritzen oder die Rosen schneiden für einen geringen Lohn.

Im Viktoriasee wurde der Barsch eingesetzt, der die vielen kleinen Fische auffrisst, die die Menschen dort als Hauptnahrungsmittel gefangen haben. Das Filet kommt über Nacht nach Europa, den Fischern bleibt ein kleiner Lohn und die Gräten.

In den Kühlhäusern im Niger lagert deutsches Fleisch, die einheimischen Bauern haben das Nachsehen.

Das deutsche Hühnerklein und andere minderwertige Produkte landen in Afrika.

Unsere alten Fernseher usw. landen in Afrika, wo sich die Jugendlichen durch Verbrennen trotz giftiger Gase mit dem Kupfer ein bisschen Geld verdienen – der Rest verschmutzt die Umwelt.

Vor den Küsten fischen die großen Schiffe das Meer leer.

Wir könnten die Welt ändern, die Armen leben lassen, ihnen Bildung geben, wenn die Reichen nicht immer reicher werden wollten.

Unsere Arbeit ist auch nach 47 Jahren Hilfe zu leisten nach dem Vorbild von Mutter Teresa, um den Armen Hoffnung zu geben.

Für den MTK Inge Doll

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Amtsblatt Waldbronn
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Ausgabe 08/2025
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