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Dank an die Waldbronner Hexen von den Franziskanern

Wir sind sehr froh und dankbar über Ihren Einsatz für die arme Bevölkerung im Kongo. Die Situation im Kongo eskaliert. Die bewaffnete Gruppe M23 hat...

Wir sind sehr froh und dankbar über Ihren Einsatz für die arme Bevölkerung im Kongo.

Die Situation im Kongo eskaliert. Die bewaffnete Gruppe M23 hat die Millionenstadt Goma besetzt. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht, es gibt zahlreiche Tote und Verletzte. Viele Familien haben alles verloren und stehen vor dem Nichts. Die Angst ist allgegenwärtig.

Es fehlt an Nahrung, Wasser, Hygieneartikeln und Schutz vor Gewalt.

Unsere Franziskanerbrüder leisten unermüdlich Nothilfe und das seit drei Jahren, denn so lange schwelt der Konflikt, so lange schon fliehen Menschen. Doch die Lage wird immer dramatischer. Die Unterkünfte, Kloster und Pfarreien sind mit Flüchtlingen überlaufen, die Camps überfüllt und die hygienischen Bedingungen katastrophal. Es gibt keinen Strom, kein sauberes Wasser, keine Lebensmittel. Uns erreichen viele Berichte von unermesslichem Leid.

Die Lage im Kongo hat sich dramatisch entwickelt. Die Angst ist allgegenwärtig. Als Franziskaner versuchen wir trotz jedem Gegenwind zu helfen, so gut es geht. Wir glauben und vertrauen darauf, dass die Menschlichkeit gewinnt.

Durch Ihren Einsatz tragen Sie sehr viel dazu bei. Ihnen allen vielen herzlichen Dank dafür.

In unserem täglichen Gemeinschaftsgebet unserer Gemeinschaft gedenken wir Ihnen und Ihren Lieben.

Beste Grüße von Br. Matthias

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Ausgabe 13/2025
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