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Das Dorfleben war früher geprägt von der Landwirtschaft

Vom Mittelalter (etwa von 500 bis 1500 n. Chr.) bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts änderte sich die Produktionsweise in der Landwirtschaft nur wenig....
Historische Familienaufnahme Sölllngen
FamilienaufnahmeFoto: Fotoarchiv Heimatverein

Vom Mittelalter (etwa von 500 bis 1500 n. Chr.) bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts änderte sich die Produktionsweise in der Landwirtschaft nur wenig. Die Hauptquellen für den Lebensunterhalt waren Ackerbau und Viehzucht. Auf der Gemarkung wurden hauptsächlich Getreide, Ölfrüchte, Futterpflanzen und Wein angebaut. Im 17. Jahrhundert kam die Kartoffel nach Deutschland. Um ihre Verbreitung hier hat sich der Preußenkönig Friedrich der Große im 18. Jahrhundert verdient gemacht. Besonders schwere Arbeiten waren das Mähen der Futterpflanzen und der Getreidefelder, das Aufladen der schweren Garben und das Dreschen des Getreides mit dem Dreschflegel in der Scheune. Verbessert haben sich jedoch die Geräte zur Bearbeitung der landwirtschaftlichen Flächen und der Verarbeitung der Produkte. Werkzeuge spielten fast bis in unsere heutige Zeit eine große Rolle.

Dieses umfangreiche Thema wurde mit zahlreichen Fotos in den diesjährigen Heimatblättern behandelt. Aber lesen Sie doch selbst. Die Heimatblätter sind für 5 Euro erhältlich bei:

: Bürgerservice im Rathaus, Sonnen-Apotheke, Geschenke von Herz, Kiosk Graf, Gemeindebücherei, Obsthof Wenz.

Bgh: Ortsverwaltung, Bücherei, Optikfachgeschäft Mehrer

Klstb: Ortsverwaltung, Torre Frisuren

Wö: Ortsverwaltung, Bäckerei Hübner


Erscheinung
Pfinztal Aktuell – Amtsblatt
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Ausgabe 40/2025
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